Nachdem die Technische Akademie Wuppertal (TAW) 2005 mit der TAW Polska in Breslau (Polen) ihre erste ausländische Tochtergesellschaft gegründet hatte, wurde im Oktober 2007 mit der TAW Czech die zweite Auslandstochter eröffnet.
Im Rahmen des Programms "Politische Bildung in Aktion" hospitieren 30 junge Fachkräfte der politischen Bildung aus Bulgarien, Polen, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn in deutschen Institutionen.
Im Rahmen der Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) fördert die Europäische Union mit der "Ziel 3-Förderung" die Europäische territoriale Zusammenarbeit. Hier hat die Europäische Kommission Operationelle Programme zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Brandenburg-Polen genehmigt. Gefördert werden sollen unter anderem Projekte im Bereich Qualifizierungsmaßnahmen.
Das Europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Cedefop, stellt mit der Studie zum Thema "Zukünftiger Qualifikationsbedarf in Europa: mittelfristige Prognose" seine erste Prognose zum Qualifikationsbedarf bis zum Jahr 2015 vor.
Berliner und Brandenburger Bildungsunternehmen werden seit Dezember 2005 im Rahmen des Modellprojektes "Transnationale Qualitätspartnerschaften - Quality Guidelines für kooperierende deutsche und polnische Bildungseinrichtungen" auf neue Marktmöglichkeiten vorbereitet.
imoe>, die Informationsagentur Mittel- und Osteuropa GmbH, bietet ab sofort monatlich eine kostenfreie Experten-Fragestunde an. Unternehmen und private Osteuropa-Interessierte können sich in dieser Zeit telefonisch Expertenmeinungen zu wechselnden Themen rund um ihr Engagement in Osteuropa einholen.
Die OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Bezugspunkt für die bildungspolitische Diskussion in Deutschland entwickelt und gibt wichtige Impulse für Analysen und Reformstrategien zum nationalen Bildungssystem.
Anfang August veröffentlichte die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland ein Themenheft Bildung. Das Heft informiert auf 24 Seiten über Bildung, "Europas wertvollsten Rohstoff".
Vor wenigen Tagen billigte der Europäische Rat unter deutschem Vorsitz die neue Marktzugangsstrategie der Europäischen Union. Ziel ist eine Verbesserung des Marktzugangs für Unternehmen aus Europa und Deutschland in Drittstaaten.
