Berufsbildung in China - Aktueller Stand und politische Vorhaben

Auf Grundlage der aktuellen politischen Rahmenbedingungen in China analysiert die iMOVE-Kontaktstelle China in diesem Artikel die Entwicklungsstrategien, die wichtigsten Trends und die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung.

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und tiefgreifenden demografischen Veränderungen erlebt die Berufsbildung in China als wichtiger Motor für die Ausbildung von Talenten einen historischen Wandel und Durchbruch.

Auf Grundlage der aktuellen politischen Rahmenbedingungen analysiert der Autor in diesem Artikel die Entwicklungsstrategien, die wichtigsten Trends und die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung. Dabei legt der Autor einen besonderen Schwerpunkt auf die Chancen und Herausforderungen für deutsche Bildungsanbieter auf dem chinesischen Markt.

I. Strategische Positionierung der Berufsbildung in China

Vor dem Hintergrund, dass Chinas Wirtschaft nicht mehr von der "demografischen Dividende" sondern von der "Dividende der Fachkompetenzen" spricht, wird die Rolle der Berufsbildung beim Aufbau eines "starken Produktionslandes" und der Verwirklichung des strategischen Ziels der "hochwertigen Entwicklung" immer deutlicher. Gleichzeitig besitzt China nach wie vor das größte Berufsbildungssystem der Welt.

Bis zum Jahr 2023 gab es in China mehr als 11.000 Berufsschulen, einschließlich technischer Schulen, mit fast 35 Millionen eingeschriebenen Schülerinnen und Schülern und mehr als 10 Millionen Absolventinnen und Absolventen pro Jahr.

Das komplette Berufsbildungssystem setzt sich aus drei Ebenen zusammen: mittlere Berufsbildung (Zhongzhi), höhere Berufsbildung in Berufsschulen (Gaozhi Zhuanke) und höhere Berufsbildung mit Bachelordiplom (Gaozhi Benke).

Das im Jahr 2022 überarbeitete Berufsbildungsgesetz legt den gleichwertigen rechtlichen Status der beruflichen Bildung und der allgemeinen Bildung fest, womit solide rechtsstaatliche Grundlagen für die Entwicklung der Berufsbildung geschaffen sind.

In der ersten Hälfte des Jahres 2024 hat das Finanzministerium mehr als 31,2 Milliarden Yuan (1 € entspricht ungefähr 8,1 Yuan (vgl. Oanda Währungsrechner) für das Programm zur Verbesserung der Qualität der modernen Berufsbildung bereitgestellt, wodurch die Entschlossenheit der Regierung zur Unterstützung hochwertiger Berufsbildung unter Beweis gestellt wird.

II. Wichtige Trends in der Berufsbildung in China

1. Kooperation zwischen Industrie und Bildung

Die Kooperation zwischen Industrie und Bildung ist eines der Kernkonzepte der Berufsbildungsreform in China. Das Berufsbildungsgesetz nennt "die Integration von Industrie und Bildung und die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen" als eine der fünf wichtigsten Leitlinien für die Berufsbildung. Die Förderung des Lehrlingssystems mit chinesischen Merkmalen ist eine konkrete Umsetzung dieses Konzepts.

In Artikel 30 des Berufsbildungsgesetzes heißt es eindeutig, dass "der Staat das Lehrlingssystem mit chinesischen Merkmalen fördert". Der Staat gewährt Unternehmen Subventionen, die Lehrlingsausbildung durchführen. Die Beihilfe für Lehrlinge beträgt mehr als 5.000 Yuan pro Person pro Jahr.

Darüber hinaus wird das System der Zertifizierung von Unternehmen, die auf nationaler und provinzieller Ebene die Bildung integrieren, schrittweise verbessert. Ziel ist es, dass landesweit mehr als 10.000 solcher Unternehmen bis 2025 gefördert werden, die als Modelle für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen gelten. Eine Liste dieser Unternehmen soll veröffentlicht werden.

Aktuell etablieren viele chinesische Unternehmen dieses Konzept. Auf der Grundlage seiner technischen Vorteile hat Huawei mit mehr als 3.000 Berufs- und Hochschulen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um Huawei ICT-Akademien zu errichten, in denen mehr als 1,3 Millionen Studierende ausgebildet wurden. Mentorinnen und Mentoren aus den Unternehmen sind in den gesamten Ausbildungsprozess eingebunden. Die Studierenden können bereits während der Ausbildung an der Entwicklung realer Produkte und Lösungen mitwirken, und die Absolventinnen und Absolventen genießen zudem Vorzugsrechte bei der Jobsuche bei Huawei.

Auch CATL, weltweit führender Anbieter innovativer Technologien für neue Energien, verfolgt ein ähnliches Ausbildungsmodell. Das Unternehmen hat gemeinsam mit Berufsschulen in vielen Provinzen Akademien errichtet, in denen Schülerinnen und Schüler den Herstellungsprozess für Autobatterien erlernen. Die Studierenden treten in das Berufsleben ein, sobald sie mit der Ausbildung anfangen, und die Ausbildungsinhalte entsprechen genau dem Qualifikationsbedarf der Industrie.

2. Schwerpunktindustrien und -fachrichtungen

Die Berufsbildungsfachrichtungen sind eng mit der nationalen Industriepolitik und der wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Laut "Arbeitsbericht 2025 der Zentralen Regierung" wird sich der Staat darauf konzentrieren, "das Angebot an diversifizierten Dienstleistungen im Bereich Gesundheit, Altenpflege, Behindertenhilfe, Kinderbetreuung und Haushaltshilfe zu vergrößern", "die Entwicklung neuer Industrien wie kommerzielle Raumfahrt, Wirtschaft der niedrigen Flughöhen und Tiefseetechnologie zu fördern" und "aktiv zukünftige Industrien wie Biomanufacturing, Quantentechnologie, verkörperte Künstliche Intelligenz und 6G zu kultivieren".

Die "Listen der dringend benötigten Fachkräfte" von verschiedenen Provinzen zeigen, dass die Nachfrage in Branchen wie der digitalen Wirtschaft und Informationstechnologie, der fortschrittlichen und intelligenten Fertigung, der Biomedizin und dem Gesundheitswesen, der grünen Wirtschaft und den neuen Energien am größten ist.

3. Digitalisierung

Die digitale Transformation ist zu einem wichtigen Motor der Berufsbildungsreform geworden. Zu den 40 neuen Berufen, die in den Katalog der Berufsbildungsberufe 2024 aufgenommen wurden, gehören schon zahlreiche Berufe, die mit der Digitalisierung zu tun haben, zum Beispiel AI Data Engineering Technology, Virtual Reality Technology and Application, Intelligent Integrated Energy Engineering und Digital & Intelligent Monitoring Technology for Ecological Environment.

Digitale Technologien werden bereits in großem Umfang im Lehrmanagement und der Ausbildung eingesetzt. Die nationale Plattform für "intelligente Berufsbildung", die seit 2022 online ist, integriert über 12.000 Online-Kurse, Lehr- und Lernmaterialien, virtuelles Simulationstraining und Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.

Darüber hinaus plant das Bildungsministerium, bis Ende 2025 etwa 200 nationale Trainingszentren für virtuelle Simulation zu errichten. Die Trainingszentren sind mit Hardware-Ausrüstungen wie Computern für das Internet der Dinge, intelligente Bildschirme und digitale Technologien wie 3D-Rendering, VR-Simulation, holografische Projektion und künstliche Intelligenz ausgestattet, um die Schwierigkeiten bei der Umsetzung, Beobachtung und Reproduktion bei der praktischen Ausbildung zu beseitigen und die Qualität der Ausbildung zu verbessern.

4. Standardisierung

Das System der Ausbildungsstandards verbessert sich ebenfalls weiter. Im Jahr 2025 hat das Bildungsministerium 758 neu überarbeitete Ausbildungsrahmenpläne herausgegeben, die 52,9% aller Berufe in der neuen Version des Katalogs der Berufsbildungsberufe abdecken.

Die neuen Ausbildungsrahmenpläne beinhalten Schlüsselelemente wie Ausbildungsziele, Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsdauer, Karrierechancen, Lehrplan und zeitliche Gliederung, Anforderungen an Lehrkräfte, Qualitätssicherung und Abschlussanforderungen.

Die Überarbeitung sieht auch vor, dass die Stunden für die praktische Ausbildung in der mittleren und höheren Berufsausbildung grundsätzlich nicht weniger als 50% der gesamten Ausbildungsstunden betragen sollten.

5. Internationalisierung

Chinas internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung tritt ebenfalls in eine neue Phase ein. Peng Binbai, Abteilungsleiter für Berufs- und Erwachsenenbildung des Bildungsministeriums, hat 2024 öffentlich erklärt, dass der Export von Chinas Berufsbildungsstandards in Bezug auf den Schulbetrieb, die Ausbildungsprozesse und die Werte der Schwerpunkt der zukünftigen internationalen Zusammenarbeit sein wird.

Der stellvertretende Abteilungsleiter für internationale Zusammenarbeit und Austausch des Bildungsministeriums betonte zudem auf einer Pressekonferenz, dass China die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung aktiv planen und schwerpunktmäßig Projekte in Afrika, Zentralasien, Südostasien und Europa durchführen wird, wobei die Einrichtung einer Plattform für die Kooperation zwischen Industrie und Bildung mit Deutschland auch erwähnt wurde.

III. Engpässe und Herausforderungen der Berufsbildung in China

1. Strukturelle Widersprüche

Trotz der starken Entwicklung der Berufsbildung in China ist sie immer noch mit vielen strukturellen Widersprüchen und praktischen Problemen konfrontiert, darunter die ungleiche Verteilung der Ressourcen unter verschiedenen Regionen. Dieses Problem spiegelt sich insbesondere in den Jahresbudgets der höheren Berufsschulen wider.

Die vom Thinktank für die Entwicklung der höheren Berufsbildung veröffentlichten Daten für das Jahr 2025 zeigen, dass die mittleren Budgets der höheren Berufsschulen in Zhejiang (460,32 Mio. Yuan), Shanghai (398,26 Mio. Yuan) und Guangdong (353,21 Mio. Yuan) viel höher sind als die in Liaoning (148,23 Mio. Yuan), Ningxia (119,58 Mio. Yuan) und Shanxi (117,93 Mio. Yuan).

Darüber hinaus ist die Integration von Industrie und Bildung in einigen Regionen nach wie vor nur oberflächlich und bleibt auf der Ebene von Vereinbarungen oder der Einstellung von Absolventinnen und Absolventen stehen. Es passiert auch regelmäßig, dass die Schulen von der Zusammenarbeit begeistert sind, während die Unternehmen weniger interessiert sind, weil sie viele zusätzliche Kosten tragen müssen. Viele Unternehmen wirken nicht, wie im deutschen dualen System, auf den gesamten Prozess der Ausbildung ein.

2. Grenzen und Wandel in der gesellschaftlichen Wahrnehmung

Seit langem existiert die negative Stereotypisierung der Berufsausbildung als "zweite Wahl auf dem Bildungsweg". Vor mehr als 20 Jahren forderte der Staatsrat noch, dass das Verhältnis von Schülerinnen und Schülern an Oberschulen und an mittleren Berufsschulen gleichmäßig sein soll. Laut Datenreport des Bildungsministeriums hat sich das Verhältnis in Bezug auf 10 Schülerinnen und Schüler jedoch von 5,8 zu 4,2 im Jahr 2020 auf 6,8 zu 3,2 im Jahr 2023 verändert. Die Zahl der eingeschriebenen Schülerinnen und Schüler an mittleren Berufsschulen geht also sichtbar zurück.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua im Jahr 2024 wies Bildungsminister Huai Jinpeng darauf hin, dass China eine mittlere Berufsbildung in kleinerem Umfang und mit besserer Qualität vorantreibt. Seine Worte zeigen eine Verlagerung hin zur Optimierung der Struktur und Steigerung der Qualität der mittleren Berufsbildung auf.

Darüber hinaus nimmt die Attraktivität von Berufen in der Fertigungsindustrie allmählich ab. Im Vergleich zu Arbeitern auf Baustellen oder in Fabriken haben die in China sogenannten "Triathlon-Berufe" (Kurier/innen, Essenslieferant/innen und Fahrer/innen von online zu bestellenden Autos), die keine lange Berufsausbildung erfordern, einen gewissen Einkommensvorteil und freiere Arbeitszeiten, was von vielen jungen Menschen bevorzugt wird.

3. Abstand zur Industrie

Derzeit entwickeln sich die Technologien in der Industrie schnell weiter, aber die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten hinken oft hinterher. Es ist für viele Studierende schwierig, mit den neuesten Technologien und Verfahren in Kontakt zu kommen. Wenn sich die Unternehmen nicht umfassend und gründlich an der Ausbildung beteiligen, ist die Ausbildungsqualität schwer zu verbessern.

Darüber hinaus fehlt es einem großen Teil der Lehrkräfte immer noch an digitalen Kompetenzen. Obwohl das digitale Bewusstsein der Lehrkräfte allmählich zunimmt und sie den Wert der digitalen Technologien für die Bildung verstehen, fehlt es ihnen oft wegen verfestigten Lehrgewohnheiten an der Bereitschaft, neue Technologien in der Ausbildung anzuwenden.

4. Chancen und Herausforderungen für deutsche Bildungsanbieter in China

Chinas Berufsbildungsmarkt befindet sich aufgrund der günstigen politischen Rahmenbedingungen und der Transformation der industriellen Struktur in einem Aufschwung, was einzigartige Chancen für deutsche Bildungseinrichtungen bietet.

Im Jahr 2023 sind die durchschnittlichen öffentlichen Bildungsausgaben für jeden Schüler/jede Schülerin an mittleren Berufsschulen im Vergleich zum Vorjahr um 2,33% gestiegen, mit einer höheren Wachstumsrate als die an den Oberschulen und Hochschulen.

Die Kooperation zwischen Industrie und Bildung sowie die digitale Transformation wird schwerpunktmäßig finanziell gefördert. Laut der Prognose des Ministeriums für Humanressourcen und soziale Sicherheit besteht eine große Lücke von rund einer Million Fachkräften in den Bereichen Informationstechnologie der neuen Generation, hochwertige CNC-Maschinen und Roboter, elektrische Energieanlagen und neue Materialien.

Die Stärken der deutschen Berufsausbildung, einschließlich der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen, des Zertifizierungssystems und der Curriculum-Entwicklung im Bereich Industrie 4.0 können Chinas Anforderungen in den Bereichen High-End-Fertigung, neuen Energien und industriellem Internet genau entsprechen. Deutsche Bildungsanbieter können mit wenigen Anlagegütern und durch Lizenzierung von Trainingskursen gemeinsamen Zertifizierungen mit chinesischen Partnern oder mit Lehrerfortbildungen in den chinesischen Markt eintreten.

Gleichzeitig müssen deutsche Bildungsanbieter jedoch mindestens drei übliche Herausforderungen bewältigen: die Lokalisierung von Standards, die Unterschiede zwischen den politischen Maßnahmen und der Umsetzung sowie die Konflikte im kulturellen Bewusstsein. Die Kompatibilität der deutschen prozessorientierten Bewertung mit dem standardisierten Prüfungssystem in China muss noch geprüft werden. Und das Gefälle bei den Berufsbildungsressourcen zwischen Ost- und Westchina erfordert eine regionale strategische Differenzierung. Darüber hinaus haben die führenden lokalen Industrieunternehmen bereits ihre eigenen Berufsbildungssysteme aufgebaut, und die deutschen Einrichtungen müssen ein Gleichgewicht zwischen fortgeschrittenen Technologien und Kostenkontrolle finden, um einen homogenen Wettbewerb zu vermeiden.

Kurzfristig können sich deutsche Bildungsanbieter auf die Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Elektroauto, Industrieroboter und grüne Technologien konzentrieren und durch den Export technischer Standards und die lokalisierte Zertifizierung einen Wettbewerbsvorsprung gewinnen.

Der Erfolg deutscher Bildungsanbieter in China hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, den Kern des deutschen dualen Systems und der Integration von Industrie und Bildung in "lokalisierte Lösungen" umzuwandeln. Sie müssen nicht nur die günstigen politischen Rahmenbedingungen nutzen, sondern auch ein lokales Netzwerk mit verschiedenen Akteuren aufbauen, um Risiken zu verringern. In den nächsten fünf Jahren könnte sich der Schwerpunkt der Zusammenarbeit vom "Technologietransfer" zum "gemeinsamen Aufbau von Standards" verlagern und schließlich eine regionenübergreifende Wertschöpfungskette für Berufsbildung in Bereichen wie intelligente Fertigung und grüne Wirtschaft bilden.

  • Autor: YUN Yue, Repräsentant der iMOVE-Kontaktstelle China
  • Juni 2025

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Verwendete Quellen

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Hier die Liste der für den Artikel verwendeten Quellen:

  • Bildungsministerium: Die chinesische Weisheit in die Berufsbildung der Welt einbringen - Ein Überblick über Chinas Erfolge bei der Reform und Entwicklung der Berufsbildung in den letzten Jahren, 2024.
  • Finanzministerium, Bildungsministerium: Bekanntmachung über das Budget für die Finanzierung des Programms zur Verbesserung der Qualität der modernen Berufsbildung im Jahr 2024, 2024.
  • Bildungsministerium: Berufsbildungsgesetz der Volksrepublik China, 2022.
  • Bildungsministerium: Berufsbildungsgesetz der Volksrepublik China, 2022.
  • Ministerium für Humanressourcen und soziale Sicherheit: Leitlinien für die Stärkung der Ausbildung von Fachkräften durch die umfassende Einführung des neuartigen Lehrlingssystems mit chinesischen Merkmalen in Zusammenarbeit mit Unternehmen, 2021.
  • Bildungsministerium: Aktionsplan zur Stärkung der Kooperation zwischen Industrie und Bildung in der Berufsbildung (2023-2025), 2023.
  • Staatsrat: Arbeitsbericht der Staatsregierung - auf der dritten Tagung des Vierzehnten Nationalen Volkskongresses am 5. März 2025, 2025.
  • Bildungsministerium: Rundschreiben des Generalbüros des Bildungsministeriums über die Hauptaufgaben zur Beschleunigung der Reform und des Aufbaus des modernen Berufsbildungssystems, 2023.
  • Bildungsministerium: Bildungsministerium veröffentlicht neue Version der Lehrstandards für die Ausbildungsberufe,  2025.
  • Peng Binbai: Lernen und Umsetzung der Inhalte der dritten Plenartagung des 20. Zentralkomitees der KPCh und Förderung des Aufbaus eines modernen Berufsbildungssystems, 2024.
  • Bildungsministerium: Grundsätzliche Situation der internationalen Zusammenarbeit in der Berufsbildung in China,  2024.
  • Think Tank für die Entwicklung der höheren Berufsbildung: Veröffentlichung des Haushaltsplans 2025 der Berufskollegs in China, 2025.
  • Bildungsministerium: Nationales statistisches Bulletin über die Entwicklung des Bildungswesens 2023, 2024.
  • Bildungsministerium, Statistisches Amt, Finanzministerium: Nationales statistisches Bulletin über die Bildungsausgaben 2023, 2024.
  • Bildungsministerium, Ministerium für Humanressourcen und soziale Sicherheit, Ministerium für Industrie und Informationstechnik, 2017.

Quelle: iMOVE-Kontaktstelle China