Sie erbringen Dienstleistungen im EU-Ausland? Wo könnte es besser laufen? Teilen Sie über die Ideenplattform OPEN IHK Ihre Erfahrungen mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) und bringen Sie Ihre Ideen zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs ein.
Der Dienstleistungsexport innerhalb der Europäischen Union (EU) wird durch ein Dickicht an Regeln erschwert. Das Spektrum reicht von steuerlichen Regelungen über Einreisebestimmungen bis hin zu bürokratischen Hürden bei der Entsendung von Mitarbeitern und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort.
OPEN IHK interessiert: Welche Erfahrungen - positive wie negative - haben Sie bei der Dienstleistungserbringung im Binnenmarkt gemacht? Wie könnte man eine Auftragsabwicklung im EU-Ausland erleichtern? Teilen Sie Ihr Wissen!
So geht's:
- Phase 1 - Themen benennen: Berichten Sie von Ihren konkreten Erfahrungen mit Hürden bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen im EU-Binnenmarkt.
> bis 31. August 2018 - Phase 2 - Lösungsansätze entwickeln: Im Anschluss identifizieren die IHKs gemeinsam mit Ihnen die wichtigsten Probleme und erarbeiten praxisnahe Lösungen.
> 1. bis 30. September 2018 - Phase 3 - Ergebnis bewerten: Die IHKs sichten die eingegangen Vorschläge und prüfen die Lösungsansätze auf ihre Umsetzbarkeit.
> 1. bis 31. Oktober 2018
Das bringt's:
- Die IHKs kommunizieren Ihre relevantesten Erfahrungen und Vorschläge an die Politik und setzen uns für unternehmensfreundliche Lösungen ein.
- Ihr Input hilft, das IHK-Dienstleistungs- und Beratungsangebot für Sie zu verbessern.
- Unter allen Teilnehmern verlosen die IHKs attraktive Preise rund ums Auslandsgeschäft.