Mit knapp 300 Teilnehmern traf das 2. Deutsch-Botsuanische Symposium zur Berufsbildung auf besonders hohe Resonanz im botsuanischen Bildungssektor. Es fand im Rahmen der Geschäftsanbahnungsreise Botsuana für Aus- und Weiterbildungsanbieter am 13. Juni 2024 statt.
Das Projekt zielt darauf ab, Qualifizierungsmaßnahmen für innovative Lehransätze und authentische Lernaktivitäten in den Bereichen der Mechatronik, Energie- und Wasserwirtschaft sowie Erneuerbare Energien zu entwickeln, zu erproben und zu skalieren. Am 4. Juli 2024 lädt der DLR Projektträger zu einer digitalen Informationsveranstaltung ein.
In Japan werden Fachkräfte händeringend gesucht. Lesen Sie, warum in Japan zwei Unternehmen jetzt erstmals auf das Modell der dualen Ausbildung nach deutschem Vorbild setzen.
Für die Philippinen gibt es zwei effektive Methoden, die praktisches Lernen ermöglichen: Ausbildung und Praktikum oder Training on the Job. Die Ausbildung ist ein langfristig mit bis zu drei Jahren, während Praktika in weniger als sechs Monaten absolviert werden. Die Direktorin des Advanced Manufacturing Skills Council (AMSC) plädiert wegen des umfangreicheren Kompetenzerwerbs für die Ausbildung.
Im Rahmen der Geschäftsanbahnungsreise nach Botsuana vom 10. bis 14. Juni 2024 findet das 2. Deutsch-Botsuanische Berufsbildungssymposium statt. Zum Symposium, bei dem der Bildungsminister Botsuanas eine Keynote hält, werden 200 Teilnehmende erwartet.
Die Direktorin der Europäischen Stiftung für Berufsbildung (ETF), Pilvi Torsti, führte auf einer Ägypten-Reise im März 2024 Gespräche mit dem ägyptischen Arbeitsminister und dem amtierenden stellvertretenden Minister für Bildung und technische Bildung. Es ging um das gemeinsame Engagement zur Förderung von beruflicher Bildung und Kompetenzentwicklung.
Die aktualisierte Ausgabe 2023-2024 der europäischen Ausbildungsdatenbank des Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung (Cedefop) bietet neue und detaillierte Informationen darüber, wie Ausbildungssysteme in Europa konzipiert, verwaltet und organisiert werden.
Ihre Heimatstadt Changzhou kennt in Deutschland kaum jemand. Sechs junge Männer von dort sind bis nach Südthüringen gereist, um im Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Rohr-Kloster ihren Abschluss zu machen.