News aus internationalen Bildungsmärkten

Javier Ponce hat die Deutsche Schule Valparaíso besucht und absolvierte anschließend die Ausbildung des Schifffahrtskaufmanns beim Insalco und bei Ultramar. Lesen Sie ein Interview der Deutsch-Chilenischen Wochenzeitung "Cóndor" mit Javier Ponce.

Der Gouverneur des Bundesstaates Edo, Godwin Obaseki, legt den Schwerpunkt auf die berufliche Bildung, damit der Bundesstaat zu einem Ort wird, an dem die Menschen Arbeit haben.

Vor vier Jahrzehnten hatte Wilbur Palmer die Vision für eine andere Bildung in Hudson, New Hamshire. Die Schule soll berufsbildende Kurse in der Landwirtschaft anbieten, entschied Palmer.

Die Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit bildete den Schwerpunkt der Antrittsbesuche der Außenministerin in Marokko und Dänemark. Mit Marokko soll die Zusammenarbeit unter anderem im Bereich Ausbildung und Beschäftigung vertieft werden.

Die saudische Red Sea Development Company und der Saudi Human Resources Development Fund bieten eine Berufsausbildung an, um die Entwicklung der Tourismusindustrie in der Region zu fördern.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist Afrika zunehmend vernetzt. Es mehren sich die Anzeichen, dass diese neuen Technologien eine große Chance für Afrika darstellen könnten. Lesen Sie eine Analyse des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien.

Der Bildungssektor in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) steht vor einem Reformprozess. Mit Dr. Ahmed Al Falasi ist ein junger und sehr wirtschaftsaffiner Mann seit Mai 2022 Bildungsminister.

Die Zentralregierung hat die Beschäftigungssituation in China in den letzten zehn Jahren stabilisiert. Dank der ergriffenen Maßnahmen konnte der Arbeitsmarkt den enormen Auswirkungen der COVID-19-Epidemie trotzen.

Bis 2025 sollen die Einschreibungen für technische und berufliche Bildungseinrichtungen (TVET) auf 100.000 gegenüber derzeit 62.000 steigen, so der Bildungsminister Ghanas.