News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

Ergebnisse filtern

Datum von
Datum bis

China fördert Berufsbildung: Finanzierungsplan vorgestellt

Der chinesische Staatsrat hat am 24. Mai 2019 einen Plan zur Finanzierung eines umfassenden Berufsbildungsprogramms veröffentlicht. Dieser setzt einen Regierungsbeschluss vom 30. April um, der vorsieht, in den kommenden drei Jahren 50 Millionen Arbeitnehmer auszubilden.

Neues Evaluierungssystem für Privatschulen in China

China wird die Einrichtung eines Qualitätsüberprüfungs- und Evaluierungssystems für private Schulen durch Dritte prüfen. Dies gab das Bildungsministerium bekannt.

iMOVE-Dreiländertreffen ein voller Erfolg

Ein intensiver Austausch zwischen iMOVE in Bonn, den iMOVE-Büros in China, Indien und der Kontaktstelle Iran, der deutschen Bildungswirtschaft und dem Bildungsministerium prägte den Arbeitsaufenthalt der Kolleginnen und Kollegen der drei Länder in Deutschland Anfang Juni 2019.

China: Exportschlager Bildung aus Echem

Sechs chinesische Gäste haben sich auf den weiten Weg aus der chinesischen Provinz Shandong nach Echem im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen gemacht, um sich anzuschauen, wie landwirtschaftliche Bildung in Deutschland funktioniert.

China will Arbeitskräfte weiterqualifizieren

China wird die Berufsausbildung mit 100 Milliarden Yuan (13,2 Milliarden Euro) aus dem Arbeitslosenversicherungstopf des Landes finanzieren, um Arbeitskräfte weiter zu qualifizieren. Dies geht aus einer Führungskreissitzung des Staatsrates hervor.

Hochschule Bremen unterzeichnet Kooperationsabkommen in China

Die Unterzeichnung dreier Kooperationsabkommen mit dem "Sino-German College für Intelligente Produktion", das praxisorientiert Fachkräfte ausbildet, stand im Mittelpunkt einer einwöchigen China-Reise der Hochschule Bremen im März 2019.

Wie steht es mit der Work-Life Balance in China?

In Chinas großen Tech-Firmen ist es eine ungeschriebene Regel: 996. Erwartet wird, dass die Angestellten von neun Uhr morgens bis neun Uhr abends, sechs Tage die Woche am Arbeitsplatz sind. Das soll eine besonders hohe Arbeitsmoral zeigen. Der jungen Generation, die derzeit in den Arbeitsmarkt eintritt, stinkt das.

China plant Ausbildung von mehr Fachkräften

China plant, die Berufsbildungslandschaft im Land zu reformieren, um den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu entschärfen und den Fertigungssektor zu verbessern.

China: Umsetzungsplan zur nationalen Reform der Berufsbildung

Am 13. Februar 2019 hat der chinesische Staatsrat einen Umsetzungsplan zur nationalen Reform der Berufsbildung veröffentlicht. Das iMOVE-Büro China hat das umfangreiche chinesische Dokument in die deutsche Sprache übersetzt. Informieren Sie sich, wie sich die Berufsbildung in China verändern soll.