5. Arabisch-Deutsches Bildungsforum

Plattform für den partnerschaftlichen internationalen Austausch

Hauptmagnet des Bildungsforums war wieder die berufliche Aus- und Weiterbildung, die in vielen Ländern als zentrales Instrument für die Lösung drängender Beschäftigungsprobleme gesehen wird. Diskutiert wurden vor allem der Wandel im gesellschaftlichen Ansehen von Berufsbildung, die Notwendigkeit attraktiver Einkommen, die Verbindung zwischen Ausbildung und Beschäftigung und Hindernisse bei der Ausbildung von Frauen.

Die ausländischen Gäste kamen aus 11 verschiedenen Ländern, davon mit Abstand die meisten aus dem Irak.

Die Expertinnen und Experten stimmten darin überein, dass Berufsbildung ein Schlüsselfaktor für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft und der Wirtschaft ist, die beide auf der Persönlichkeitsentfaltung des Individuums basieren. Nationale Regierungen gelten als verantwortlich dafür, weitere Grundlagen zu schaffen und Maßnahmen einzuführen, damit sich die persönlichen Ressourcen und Potenziale vor allem der jungen Bevölkerung angemessen entfalten können.

Fischaugen-Perspektive: Blick in den mit Teilnehmer gefüllten Konferenzsaal
    Blick in den gut gefüllten Konferenzsaal während der Eröffnungszeremonie

    Eröffnung

    Entwicklungspotenziale und -möglichkeiten auf allen Seiten

     

    Nach seiner Begrüßung aller anwesenden Gäste berichtete Markus Milwa, Arbeitsbereichsleiter von iMOVE, über den aktuellen Fall eines palästinensischen Flüchtlings aus Syrien. Dank seiner guten beruflichen Ausbildung ist es ihm gelungen, von Istanbul aus ein deutsches Unternehmen auf seine Qualifikationen aufmerksam zu machen und dort in Zukunft eine Fachkräftelücke zu schließen. Dieses Beispiel soll allen Anwesenden Mut machen, sich noch engagierter für berufliche Qualifizierung einzusetzen und möglichst viele vorzeigbare Projekte beim nächsten WorldSkills-Wettbewerb 2017 in Abu Dhabi zu präsentieren, der erstmals in einem arabischen Land ausgetragen wird.

    Abdulaziz Al-Mikhlafi, Generalsekretär der Ghorfa, betonte den wirtschaftlichen Nutzen gut ausgebildeter Arbeitskräfte. Gleichzeitig bezeichnete er die Schaffung von Beschäftigungschancen auch als große Herausforderung für die Region, die die Zusammenarbeit mit Ländern wie Deutschland erfordert.

    Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung überbrachte Abteilungsleiter Volker Rieke die Grüße der Ministerin und hob die Qualitätsmerkmale deutscher dualer Ausbildung hervor, die in vielen Teilen der Welt als vorbildlich gilt. Er unterstrich die Bereitschaft Deutschlands, die internationale Zusammenarbeit beim Thema Berufsbildung weiter auszubauen, damit auch internationale Partner an den Erfahrungen Deutschlands partizipieren können.

    Professor Dr. Ossama bin Abdul Majed Shobokshi, Botschafter des Königreichs Saudi-Arabien, verglich die Bildungssysteme und die Ausgaben für Bildung in den Golfstaaten. Er nannte neben vielen ehrgeizigen Plänen auch mehrere bereits realisierte Projekte und betonte die Attraktivität des Marktes für deutsche Bildungsanbieter wegen der zahlreichen Schulabsolventen in der Region.

    Professor Dr. Wassilios E. Fthenakis, Präsident des Didacta Verbandes, trat dafür ein, sich in modernen Bildungssystemen auf die Stärkung kindlicher Kompetenzen zu konzentrieren. Er rief dazu auf, neue Partnerinnen und Partner mit unterschiedlichen Perspektiven in den Bildungsdiskurs zu integrieren und gemeinsam mit ihnen zu gestalten.

    BIBB-Abteilungsleiterin Birgit Thomann stellte in Stichworten das seit vielen Jahren bestehende internationale Engagement des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) vor. Umfragen und internationale Anfragen wiesen auf einen steigenden Trend zu internationaler Zusammenarbeit im Bildungsbereich hin. Da es auf allen Seiten Entwicklungspotenziale und Chancen gäbe, hätten gemeinsame Anstrengungen die größten Erfolgsaussichten.

    Blick auf das Podium, auf dem die sechs Sprecher der ersten Session sitzen

    Session 1: Arabisch-Deutsche Zusammenarbeit in der beruflichen und der höheren Bildung: Rahmenbedingungen und Perspektiven

    Herausforderungen und Chancen weltweiter Megatrends

     

    Bildungsexperte Peter Michael Schmidt leitete die erste Session ein, indem er das hohe Risiko der Jugendarbeitslosigkeit weltweit und die Arbeitsmarktreformen in den arabischen Ländern als Reaktion darauf nannte. Den Vorträgen stellte er folgende Leitfragen voran:

    Welche Qualifizierungsanforderungen gibt es? Wie sehen angemessene Bildungssysteme aus? Wie funktioniert der Know-how-Transfer? Wie können Qualitätsstandards am besten erreicht werden? Wie müssen Maßnahmen in Deutschland oder den arabischen Ländern organisiert werden?

    Dr. Heinrich Kreft vom Auswärtigen Amt bezeichnete in seinem Vortrag Bildung als Säule deutscher Kulturdiplomatie. Vor dem Hintergrund des Megatrends Globalisierung stellte er die Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser als Plattformen für Forschungseinrichtungen und Unternehmen vor.

    Dr. Saleh Al-Amr von TVTC Saudi-Arabien berichtete von den hohen Investitionen seines Landes in Bildung. Er nannte die "Colleges of Excellence" als neues PPP-Bildungsprojekt, das sich großer Nachfrage erfreut. [TVTC: Technical and Vocational Training Corporation, PPP: Public Private Partnership

    Dr. Michael Klees, Dekan des Technical Trainers College, stellte die Ausbilderqualifizierung als Alleinstellungsmerkmal seiner Institution in Saudi-Arabien vor. Dort sollen zukünftig bis zu 1.200 Trainer pro Jahr in 3-jährigen, international anerkannten Bachelorkursen ausgebildet werden. Ab Februar 2014 soll eine neue Abteilung für "Automotive Engineering" und in Zukunft eine Abteilung für die Ausbildung von Frauen eingerichtet werden.

    Professor Dr. Galal Osman, Präsident des ägyptischen Windenergie-Verbandes, appellierte vehement für Investitionen in erneuerbare Energien sowie in Fachkräfte für diesen Sektor. Damit solle sowohl der grassierenden Arbeitslosigkeit in den arabischen Ländern als auch der weltweiten Klimakatastrophe wirkungsvoll begegnet werden.

    Antonius Jax von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beschäftigte sich mit dem internationalen Megatrend "Standardisierung beruflicher Bildung". Er berichtete von einem 2-jährigen Projekt zur Entwicklung nationaler Beschäftigungsstandards in Bahrain, in dem unter der Ägide des Arbeitsministeriums 125 neue Berufsstandards geschaffen werden sollen.

    In der nachfolgenden Gesprächsrunde ging es um die Image-Verbesserung von beruflicher Bildung durch geschickte Marketingkampagnen und die Nutzung von E-Learning-Instrumenten zur Ergänzung von Ausbildungsgängen.

    Veranstalter

    iMOVE
    Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
    Robert-Schuman-Platz 3 • 53175 Bonn
    Telefon: 0228 107-1745 • Fax: 0228 107-2895

    Ghorfa 
    Arab-German Chamber of Commerce and Industry e. V.
    Garnisonkirchplatz 1 • 10178 Berlin
    Telefon: 030 278907-0 • Fax: 030 278907-49

    Didacta Verband der Bildungswirtschaft
    Rheinstrasse 94 • 64295 Darmstadt
    Telefon: 06151 3191-41 • Fax: 06151 3191-44

    Gesprächsgruppe
    Volker Rieke bei seiner Eröffnungsrede
    Ausschnitt mit Teilnehmern, die einem Vortrag zuhören
    Blick durch eine Tür auf eine Personengruppe im Gespräch
    Ausschnitt mit einigen Teilnehmern, die einem Vortrag zuhören
    Nahaufnahme Araberin

    Programm

    Teilnehmer und Leiter der Session auf dem Podium

    Session 2: Bildung und Lehre – Grundlage für Industrie und Forschung

    Strategieempfehlungen für die Praxis

     

    Jochen Renger (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit - GIZ) betrachtete mit seinen Gästen berufliche Aus- und Weiterbildung als ganzheitlichen Ansatz, um den Weg für Industrie- und Hochschulforschung zu ebnen. Der Moderator fragte nach Bildungsperspektiven, einer möglichen Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis sowie Strategieempfehlungen aus den bisherigen Erfahrungen.

    Professor Dr. Wassilios E. Fthenakis, Präsident des Didacta Verbandes, rief zur Reformierung bestehender Bildungssysteme auf mit dem Ziel, Kinder bereits unmittelbar ab der Geburt durch gezielte Interaktion zu fördern und Lernprozesse neu zu definieren. "Co-Construction" mit dem Schwerpunkt auf den Stärken des Kindes solle die Lernprozesse als neuer didaktischer Ansatz individualisieren und differenzieren.

    Daniel Brown von der Saudi Electric Services Polytechnic (SESP) berichtete von einer neuen Bildungseinrichtung in Saudi-Arabien, in der seit 2012 jährlich 430 Auszubildende ein zweieinhalbjähriges Ingenieurprogramm im Elektrizitätssektor absolvieren. Die praxisorientierten Lehrgänge, die teils in eigens entworfenen Werkstätten, teils in Unternehmen der Branche durchgeführt werden, schließen mit einem Diplom ab, das als Standard in der gesamten Golfregion etabliert werden soll.

    Professor Dr. Rainer Würslin, Dekan der Hochschule Esslingen, referierte über die Industrienähe der Ingenieurstudiengänge seiner Bildungseinrichtung und die Notwendigkeit, Lehrinhalte über cyber-physikalische Produktionssysteme (Industry 4.0) und Smart Factories in Curricula zu integrieren. Er forderte in diesem Zusammenhang neue Normen und Standards sowie Sicherheitsstandards für die Cloud.

    Nachfolgende Fragen aus dem Publikum bezogen sich in erster Linie auf Details frühkindlichen Lernens, die Akkreditierung von Ausbildungsprogrammen in Saudi-Arabien und die mögliche zukünftige Dezentralisierung der Energieversorgung im Land.

    Teilnehmerin, Teilnehmer und Leiterin der Session auf dem Podium

    Session 3: Technische Aus- und Weiterbildung made in Germany: Bedarfe für zukunftsorientierte Bildung und Training decken

    Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung

     

    Moderatorin Nadia Rinawi von der RAK Free Trade Zone Authority in den Vereinigten Arabischen Emiraten leitete die dritte Session mit der Vorstellung der nachfolgenden Redner ein. [RAK: Ras Al Khaimah]

    Christiana Schümmer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellte dem Publikum die aktuelle Strategie der Bundesregierung für die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung vor. Sie hob die MENA-Region als wichtigen Markt hervor und wies darauf hin, dass die berufliche Aus- und Weiterbildung bereits heute ein zentrales Thema im bilateralen Dialog darstellt. [MENA: Middle East and North Africa]

    Alexander Legowski vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) präsentierte mit zahlreichen Beispielen (Plakaten, Filmen, Slogans) die wichtigsten Inhalte der aktuellen Imagekampagne des Handwerks in Deutschland. Erfolgskontrollen belegen, dass die Attraktivität handwerklicher Berufe bei der Zielgruppe der jungen Leute gesteigert werden konnte, die auf den von ihnen bevorzugten (Online-)Kanälen erreicht wurden. Dafür wurden für die ersten fünf Jahre 50 Millionen Euro aufgewendet; eine Fortsetzung der Kampagne ist geplant.

    Laut Haji Al Balushi vom Ministry of Manpower im Oman strebt das Land in seiner Strategie 2020 die quantitative und qualitative Erweiterung der Fachkräftebasis durch verschiedene Diplom-, Ausbildungs- und Kurzzeitprogramme an. Bei der Auswahl und Ausarbeitung der Programme hatte man sich an erfolgreichen Programmen in asiatischen Schwellenländern orientiert. 

    Dr. Gert Loose von der Universität Bremen zog ein positives und optimistisches Résumé der Entwicklung beruflicher Bildung im Oman in den vergangenen 15 Jahren. Während im Bereich der Standards und der Curricula sowie der Beteiligung des Privatsektors an der Ausbildung sehr große Erfolge erzielt worden seien, gäbe es weiterhin große Anstrengungen bei der Ausbildung von Trainingspersonal – auch mit deutscher Unterstützung. Er empfahl auch anderen Ländern die Gründung einer Organisation für die Planung und Erfolgskontrolle von Berufsbildungsreformen, wie sie im Oman bereits erfolgreich eingerichtet wurde.

    In der nachfolgenden Diskussion wurde deutlich, dass gerade der Oman zur Steigerung der Attraktivität beruflicher Bildung auf verbesserte Anerkennungsmöglichkeiten und – damit verbunden – bessere Bezahlung setzt.

    Teilnehmerin und Teilnehmer sowie Leiter der Session auf dem Podium

    Plenarsession: Initiativen und Projekte in der arabischen Welt

    Rahmenbedingungen in ausgewählten Staaten

     

    Markus Milwa (iMOVE) begrüßte in der abschließenden Plenarsession neben einem Vertreter des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) drei Vertreterinnen und Vertreter aus dem Jemen, Algerien und dem Sudan, die sehr authentisch die Verhältnisse und Rahmenbedingungen beruflicher Bildung schilderten.

    Jan Ebben vom BIBB referierte über die Verfasstheit und die Verflechtungen des Bundesinstitutes unter Berücksichtigung seiner internationalen Kontakte. Außerdem berichtete er von einem Projekt, in dem die Modularisierung von elf Ausbildungsberufen unternommen wurde, was in jeweils angepasster Form auch ein interessantes Modell für internationale Interessenten sein könnte.

    Lamya Yahya Al-Eryani vom Bildungsministerium des Jemen konzentrierte sich in ihrer Darstellung auf Qualifizierungsmöglichkeiten für Mädchen und Frauen, die auch eine strategische Bedeutung für die Armutsbekämpfung in ihrem Land haben. Das Ministerium fördert im großen Stil Projekte, um Frauen auch in nicht traditionellen Bereichen wie Informationstechnologie und Grafikdesign auszubilden.

    Nouar Bourouba vom Berufsbildungsministerium in Algerien plädierte für eine bessere Integration beruflicher Aus- und Weiterbildung in das Bildungssystem seines Landes. Zudem bedürfe die Berufsausbildung eines höheren Standards, um wirtschaftliche Bedarfe zu decken. Die langjährige algerisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Feld der Berufsbildung sei außerordentlich erfolgreich und müsse fortgeführt werden.

    Professor Mubarak Mohamed Ali Magzoub, Generalsekretär der Federation of Arab Scientific Research Councils aus dem Sudan, hob einmal mehr das geringe gesellschaftliche Ansehen der Berufsbildung in arabischen Ländern hervor, dass die Verbreitung entsprechender Maßnahmen und Programme verhindert. Indem beispielsweise angesehene Stellen in der öffentlichen Verwaltung auch für Absolventinnen und Absolventen technischer Berufe geöffnet würden, könnte der Staat aktiv zur Steigerung der Attraktivität beruflicher Bildung beitragen.

    Die abschließende Diskussion verdeutlichte, dass sich seit einigen Jahren ein Bewusstseinswandel bei Arbeitssuchenden in der arabischen Welt vollzieht: Weil zahlreiche Hochschulabsolventinnen und -absolventen keine Arbeit finden, absolvieren immer mehr zusätzlich eine technische Ausbildung, um ein marktgerechtes Training und einen Arbeitsplatz zu finden. Allerdings garantiert auch eine gute Ausbildung nicht die Chance zur Aufnahme einer Beschäftigung, wenn entsprechende Arbeitsplätze fehlen.

    Daher bleibt es sowohl in den arabischen Ländern als auch in Deutschland eine Herausforderung, eine – aus Sicht der Wirtschaft – ausreichend große Zahl von Jugendlichen für eine Berufsausbildung zu gewinnen.

    Mehrere Experten betonen, dass in den arabischen Ländern die gesellschaftliche Anerkennung eines Berufs eine herausragende Rolle bei der Berufswahl spielt. Die Berufswahl ist wiederum an das finanzielle Einkommen gekoppelt, das mit der Ausübung des Berufs erzielt werden kann. Daher sei es unbedingt erforderlich, die qualifizierte Arbeit in Berufen, die keine akademische Ausbildung erfordern, attraktiver zu entlohnen. Dies könne auch eher zu einer Berufswahl führen, die sich an den eigenen Vorlieben und Stärken orientiert.

    Bei Ausbildungsmaßnahmen für Mädchen und Frauen sei zudem zu beachten, dass nach wie vor, gerade in den Familien, große grundsätzliche Vorbehalte gegen die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit bestünden.

    Teilnehmer schaut in iMOVE-Publikation
    Nahaufnahme eines Teilnehmers
    Teilnehmer stellt eine Frage an die Sprecher
    Ausschnitt mit Teilnehmerin und Teilnehmern, die einem Vortrag zuhören
    Teilnehmer stellt eine Frage an die Sprecher
    Nahaufnahme einer Teilnehmerin
    Ausschnitt mit einigen Teilnehmern, die einem Vortrag zuhören
    Teilnehmer stellt eine Frage an Sprecher
    Stillleben mit iMOVE-Flyer, Kugelschreiber und Kopfhörer

    Programm

     

    Eröffnung

    Portrait des Sprechers

    Markus Milwa

    Leitung iMOVE: Training - Made in Germany im Bundesinstitut für Berufsbildung

    Portrait des Sprechers

    Abdulaziz Al-Mikhlafi

    Generalsekretär der Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry

    Portrait des Sprechers

    Volker Rieke

    Abteilungsleiter für Europäische und Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung, Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Profil des Sprechers

    Seine Exzellenz Professor Dr. Ossama bin Abdul Majed Shobokshi

    Botschafter des Königreichs Saudi-Arabien und Doyen des arabischen diplomatischen Corps

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Wassilios Emmanuel Fthenakis

    Präsident Didacta – Verband der deutschen Bildungswirtschaft

    Portrait der Sprecherin

    Birgit Thomann

    Abteilungsleiterin "Internationalisierung der Berufsbildung / Wissensmanagement" im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

    Session 1: Arabisch-Deutsche Zusammenarbeit in der beruflichen und der höheren Bildung: Rahmenbedingungen und Perspektiven

    Portrait des Sprechers

    Peter Michael Schmidt

    Senior Experte, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Dr. Heinrich Kreft

    Botschafter Internationale Akademische und Bildungs-Zusammenarbeit und Beauftragter für den Dialog zwischen den Kulturen, Auswärtiges Amt, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Dr. Saleh Al-Amr

    Vize-Gouverneur für Strategische Partnerschaften, Technical and Vocational Training Corporation (TVTC), Saudi-Arabien

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Galal Osman

    Direktor, Higher Education Enhancement Projekt, Ministerium für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung, Ägypten

    Portrait des Sprechers

    Antonius Jax

    Teamleiter, Projekt Nationale Berufsstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bahrain

    Session 2: Bildung und Lehre - Grundlage für Industrie und Forschung

    Portrait des Sprechers

    Jochen Renger

    Regionaldirektor Arabische Region, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Wassilios Emmanuel Fthenakis

    Präsident Didacta – Verband der deutschen Bildungswirtschaft, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Rainer Würslin

    Dekan der Fachhochschule Esslingen, Deutschland

    Session 3: Technische Aus- und Weiterbildung made in Germany: Bedarfe für zukunftsorientierte Bildung und Training decken

    Portrait der Sprecherin

    Nadia Rinawi

    Leiterin Internationales Büro, Ras Al Khaimah (RAK) Free Trade Zone Authority, Vereinigte Arabische Emirate

    Portrait der Sprecherin

    Christiana Schümmer

    Referentin Abteilung "EU-Bildungsprogramme, Internationale Zusammenarbeit in der Bildung", Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Alexander Legowski

    Direktor für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, ZDH - Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V.

    Portrait des Sprechers

    Haji Al Balushi

    Direktor der Generaldirektion für Berufsbildung, Arbeitsministerium, Oman

    Portrait des Sprechers

    Dr. Gert Loose

    Universität Bremen, Deutschland

    Plenarsession: Initiativen und Projekte in der arabischen Welt

     

    Portrait des Sprechers

    Markus Milwa

    Leitung iMOVE: Training - Made in Germany im Bundesinstitut für Berufsbildung, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Jan Ebben

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Internationale Zusammenarbeit und Beratung / Zentralstelle für internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung, Deutschland

    Portrait der Sprecherin

    Lamya Yahya Al-Eryani

    Stellvertretende Ministerin für Bildung von Mädchen und Frauen, Ministerium für Technische Bildung und Berufsbildung, Jemen

    Portrait des Sprechers

    Nouar Bourouba

    Generalinspektor, Ministerium für berufliche Bildung, Algerien

    Portrait des Sprechers

    Professor Mubarak Mohamed Ali Magzoub

    Generalsekretär, Vereinigung der Arabischen Wissenschaftlichen Forschungsräte, Sudan