iMOVE-Kontaktstelle Iran: Tor zu beruflicher Bildung aus Deutschland

Feierliche Eröffnung der iMOVE-Kontaktstelle Iran

Das Interesse der iranischen Seite an der neuen iMOVE-Kontaktstelle und damit am Zugang zur Berufsbildung "Made in Germany" war immens. Zum Festakt kamen weitaus mehr Gäste als erwartet und iranische Medien berichteten breit über das Ereignis.

Der Vize-Bildungsminister Ali Zarafshan betonte in seiner Rede die langjährige Tradition deutsch-iranischer Zusammenarbeit und unterstrich den Fachkräftebedarf in Iran.

Dr. Sabetnejad, stellvertretenden Leiter der TVTO, berichtete von den jüngsten Gesprächen und Vereinbarungen mit deutschen Partnern, insbesondere mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Justus Maximilian Kemper von der Deutschen Botschaft Teheran begrüßte die Eröffnung des iMOVE-Büros in Iran als nunmehr dritte iMOVE-Kontaktstelle im Ausland nach Indien und China.
 

iMOVE-Büro in Iran ist Tor zu "Training - Made in Germany"

Die iMOVE-Kontaktstelle in Iran ist das Tor zu "Training - Made in Germany". Durch die Kontaktstelle haben iranische Institutionen und Firmen einen direkten Zugang zur deutschen Berufsbildungswirtschaft. Zugleich können deutsche Unternehmen, die auch in Iran tätig sind oder tätig werden wollen, auf die Experten der iMOVE-Kontaktstelle und deren Erfahrung zugreifen.

Die Kontaktstelle ist an der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer (AHK Iran) angesiedelt und wird durch ein landeserfahrenes iranisch-deutsches Team fachlich geleitet.

Shahrzad Moshir Akhbari ist die erste Anlaufstelle für iranische Interessenten an Berufsbildung aus Deutschland. Amir Radfar ist der fachliche Kontakt für iranische Interessenten. Deutsche Bildungsanbieter, die einen Markteintritt versuchen wollen, wenden sich zuerst an Dr. Helge Körner.