News aus internationalen Bildungsmärkten

Die Afrikanische Jugend fordert die Afrikanische Union auf, im Jahr der Bildung fundierte, kosteneffiziente und systemweite Investitionen voranzutreiben, um alle Bildungsbereiche, auch die berufliche Bildung, zu verbessern.

Ausbildung und Kapazitätsaufbau sind von grundlegender Bedeutung, um den Einsatz erneuerbarer Energietechnologien in Afrika wirksam zu unterstützen. In diesem Bereich ist die RES4Africa Foundation unter dem Dach der RES4Africa Academy aktiv.

Die Schwerpunkte der neuen Afrika-Strategie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sind sozial-ökologische Transformation, gute Arbeit und Geschlechtergerechtigkeit.

Sprungbrett für Jugendliche in Nigeria: Mit "BeMINT_Nigeria" startet die Siemens Stiftung ein innovatives Projekt zur praxisnahen Ausbildung im IT-Bereich für Schüler*innen und Schulabgänger*innen in Lagos.

Im Rahmen seiner Initiative "Fachkräfte für Afrika" initierte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) das Obajana Training Centre in Nigeria. 

Der Gouverneur des Bundesstaates Edo, Godwin Obaseki, legt den Schwerpunkt auf die berufliche Bildung, damit der Bundesstaat zu einem Ort wird, an dem die Menschen Arbeit haben.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist Afrika zunehmend vernetzt. Es mehren sich die Anzeichen, dass diese neuen Technologien eine große Chance für Afrika darstellen könnten. Lesen Sie eine Analyse des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien.

Die nigerianische Regierung will bis 2030 100 Millionen Nigerianer:innen aus der Armut befreien. Dazu soll das Projekt T-MAX, ein berufliches Bildungs- und Ausbildungsprogramm in sieben Bundesstaaten, einen wichtigen Beitrag leisten.

Die neuesten digitalen Ausbildungszentren des Programms "Coding for Employment" der Afrikanischen Entwicklungsbank vergeben die Hälfte ihrer ersten Ausbildungsplätze an weibliche Bewerber, teilte die Bank mit.