News aus internationalen Bildungsmärkten

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Niemanden zurücklassen: Förderung der digitalen beruflichen Bildung in Afrika

Wie können Menschen in Afrika die Kompetenzen erwerben, um zur Digitalisierung der Arbeit, zur Diversifizierung und zum Wachstum von Volkswirtschaften beizutragen? Eine Diskussion mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, co-organisiert unter anderem von Festo Didactic.

E-Learning-Plattform erreicht im ersten Jahr fast eine Million afrikanische Jugendliche

atingi, die digitale Lernplattform des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), hat im ersten Jahr alle Erwartungen übertroffen. Innerhalb von zwölf Monaten hat atingi fast eine Million Menschen in Afrika erreicht und 100.000 den kostenlosen Zugang zu Berufsbildungskursen und Selbstentwicklung ermöglicht.

Bildungsprogramm für Museums-Manager aus Afrika

Die Fortbildung junger Führungskräfte afrikanischer Museen ist Gegenstand eines Pilotprojekts, das der Deutsche Akademische Austauschdienst gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt auf den Weg bringt.

Gut beraten nach Afrika

Neues Netzwerkbüro der Industrie- und Handelskammern nimmt seine Arbeit auf.

Das virtuelle Klassenzimmer in Afrika

Auch in Afrika wurden die Schule während der Corona-Krise geschlossen – Zeit für digitale Bildung. Weil nur wenige über einen Internetzugang verfügen, findet der virtuelle Unterricht bisher hauptsächlich via Radio und Fernsehen statt.

Auswirkungen von COVID-19 auf die internationale Berufsbildungszusammenarbeit

Über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Berufsbildung und auf dem Arbeitsmarkt in 18 ausgewählten Ländern Europas und weltweit hat GOVET eine erste Dokumentation erstellt.

Südafrika: Absolventen einer beruflichen Ausbildung haben höhere Jobchancen

Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Universitätsabschluss die einzige Möglichkeit war, einen Job zu bekommen. Heute haben Absolventen einer beruflichen Ausbildung (TVET) bessere Chancen auf eine Beschäftigung.

Bundeskanzlerin Merkel: Wollen "guter Partner an der Seite Südafrikas sein"

Bundeskanzlerin Merkel hat zwei reformorientierte Länder in Afrika besucht: Südafrika und Angola. Schwerpunkte der Gespräche waren die Zusammenarbeit bei der beruflichen Bildung, bei internationalen Themen sowie in Wirtschaftsfragen. Ein weiteres Ergebnis: Die von Deutschland unterstützte Initiative "Compact with Africa" könnte bald um ein zusätzliches Partnerland wachsen.

EU unterstützt berufliche Bildung im Westbalkan und in Afrika

Die Kommission hat drei Projekte in der beruflichen Bildung für die westlichen Balkanländer und Afrika ausgewählt, die mit 8,5 Millionen Euro gefördert werden. Es wurden zwei Pilotprojekte mit Afrika und eines mit den westlichen Balkanländern ausgewählt, die in die Mobilität junger Menschen, ihre Bildung und Qualifikationen sowie in die Ausbildung von Ausbildern investieren.