Unternehmer, die sich für Geschäfte im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika (Mena-Region) interessieren, können sich im Oktober von Experten der Auslandshandelskammern (AHKs) in sieben deutschen Städten beraten lassen.
Das Königreich im Mittleren Osten entwickelt sich dank staatlicher Initiativen zum Mekka für eLearning. Die in Dubai ansässigen Marktforscher von Madar Research sagen ein Wachstum von 33 Prozent für die nächsten fünf Jahre voraus.
Über die Finanzierung und Absicherung von Exportgeschäften, Projektgeschäften und Infrastrukturprojekten in Nordafrika und im Mittleren Osten informiert die IHK Frankfurt in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Arabischen Industrie- und Handelskammer.
Die Erschließung von Auslandsmärkten erfordert sorgfältige Vorbereitung. Das Land NRW fördert deshalb Beratungsdienstleistungen, die kleine und mittlere Unternehmen in Anspruch nehmen, um sich erfolgreich auf Auslandsmärkten präsentieren zu können.
Von Belgien bis Weißrussland, von Australien bis Vietnam: Der DIHK hat die Wirtschaftsinformationen der Auslandshandelskammern (AHKs) jetzt in vier Broschüren nach Regionen zusammengefasst.
Um mittelständischen Firmen beim Markteinstieg in den Ländern der Mena-Region (Middle East, North Africa) unter die Arme zu greifen, organisieren sechs Industrie- und Handelskammern (IHKs) bundesweit regionale Beratungstage.
Partnerland sind diesmal die Vereinigten Arabischen Emirate. Mehr als 600 deutsche und arabische Vertreter aus Wirtschaft und Politik werden vertreten sein.
In Saudi-Arabien werden fünf weitere Wirtschaftssektoren (Versicherungswesen, Telekommunikation, Ausbildungssektor und Verlagswesen (Druck und Vertrieb) für ausländische Direktinvestitionen geöffnet.