Berufliche Aus- und Weiterbildung für Menschen aus Drittstaaten in Deutschland

Die aktuellen gesetzlichen Regelungen, die die "Berufliche Aus- und Weiterbildung für Menschen aus Drittstaaten in Deutschland" betreffen, standen im Mittelpunkt des gleichnamigen iMOVE-Seminars.
Am 17. März 2016 diskutierten in Berlin 16 Bildungsanbieter ihre Bedarfe hinsichtlich dieses Geschäftsmodells mit Roland Conradt vom Bundesministerium des Innern und Wolfgang Zahn von der Bundesagentur für Arbeit.
Wolfgang Zahn informierte umfassend über die Voraussetzungen für die Erteilung eines Aufenthaltstitels durch seine Behörde.
Er schilderte das Verfahren der Antragstellung für die Zulassung zu betrieblichen Aus- und Weiterbildungen sowie verschiedener Praktikumsvarianten inklusive Zuständigkeiten und Ansprechpartner.
Roland Conradt berichtete höchst anschaulich von der Entwicklung der geltenden aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen und wichtigen Einflussfaktoren für ihre Entstehung.
Conradt bot zudem Anhaltspunkte für die gesetzeskonforme Gestaltung von einschlägigen Bildungsangeboten und zeigte Trends für Neuregelungen angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen auf.
Einen Überblick über die Herausforderungen, mit denen sich Bildungsanbieter im Zusammenhang mit der Aus- und Weiterbildung von Menschen aus Drittstaaten konfrontiert sehen, lieferte Silvia Niediek von iMOVE. Sie hatte im vergangenen Jahr eine entsprechende Querschnittserhebung im Auftrag des "Runden Tisches Internationale Berufsbildungskooperation" durchgeführt und stellte die Ergebnisse vor.
iMOVE-Leiter Ulrich Meinecke moderierte das Seminar.
Er schilderte das Verfahren der Antragstellung für die Zulassung zu betrieblichen Aus- und Weiterbildungen sowie verschiedener Praktikumsvarianten inklusive Zuständigkeiten und Ansprechpartner.
Roland Conradt berichtete höchst anschaulich von der Entwicklung der geltenden aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen und wichtigen Einflussfaktoren für ihre Entstehung.
Conradt bot zudem Anhaltspunkte für die gesetzeskonforme Gestaltung von einschlägigen Bildungsangeboten und zeigte Trends für Neuregelungen angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen auf.
Einen Überblick über die Herausforderungen, mit denen sich Bildungsanbieter im Zusammenhang mit der Aus- und Weiterbildung von Menschen aus Drittstaaten konfrontiert sehen, lieferte Silvia Niediek von iMOVE. Sie hatte im vergangenen Jahr eine entsprechende Querschnittserhebung im Auftrag des "Runden Tisches Internationale Berufsbildungskooperation" durchgeführt und stellte die Ergebnisse vor.
iMOVE-Leiter Ulrich Meinecke moderierte das Seminar.

Tipp: iMOVE-Exportmagazin "xPORT"
Ein Interview mit Roland Conradt, Bundesministerium des Innern, sowie ausführliche Informationen über die Erhebung, die gesetzlichen Grundlagen und wichtige Ansprechpartner finden Interessierte im neuen kostenlosen iMOVE-Exportmagazin "xPORT", das im April 2016 erstmals erscheint.

