Ostdeutsche Produkte und Dienstleistungen in Polen vermarkten

Mit dem "Vermarktungshilfepogramm 2007" hilft die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (Auslandshandelskammer, AHK) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums kleinen und mittleren Firmen aus den neuen Bundesländern beim Markteinstieg in Polen.

Das Ziel des Programmes ist es, den polnischen Markt für ostdeutsche Produkte und Dienstleistungen zu erschließen. Im Rahmen des Programms soll ostdeutschen Unternehmen durch intensive individuelle Beratung sowie Vermittlung zuverlässiger polnischer Geschäftspartner eine erfolgreiche Verankerung in Polen ermöglicht werden.

Das "Vermarktungshilfeprogramm Polen 2007" richtet sich in erster Linie an Unternehmen der Branchen Bautechnik, Maschinenbau, Elektronik und Elektrotechnik. Die AHK unterstützt die Teilnehmer mit intensiver individueller Beratung und Vermittlung zuverlässiger polnischer Geschäftspartner.

Die teilnehmenden Firmen müssen
 

  • aus den neuen Bundesländern oder Berlin (Ost) kommen,
  • weniger als 250 Mitarbeiter haben und
  • einen Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von nicht über 43 Millionen Euro aufweisen.

 
Darüber hinaus dürfen maximal 25 Prozent des Kapitals oder der Stimmenanteile der Firma einem Unternehmen gehören, das diese Kriterien nicht erfüllt.

Die Anmeldung kann bis einschließlich 30. Juni 2007 erfolgen.

Weitere Informationen


Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK-Courier: 18/2007 und Internetseite der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer