EU-Fördergelder für die neuen Mitgliedstaaten richtig nutzen

Über die Struktur- und Kohäsionsfonds für die neuen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die auch westlichen Investoren zu Gute kommen, informieren der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) jetzt in einer neuen Broschüre.

 

Das System der Inanspruchnahme dieser Gelder gilt als äußerst komplex und stellt alle Beteiligten vor neue, große Herausforderungen. Immer wieder tauchen Unklarheiten auf, beispielsweise bei der öffentlichen Beschaffung oder auch der Frage, ab wann entstehende Kosten als förderfähig gelten.

 

Mit ihrer neuen Publikation möchten die Herausgeber jetzt deutschen Unternehmen, die sich in von der EU geförderten Projekten in den neuen Mitgliedsländern engagieren wollen, den Einstieg erleichtern. Themen sind etwa die ersten geförderten Projekte, die Schwerpunkte der Förderung, das Antragsprozedere und die Hilfestellungen seitens einschlägiger Institutionen.

Die Broschüre "EU-Fördermittel für die neuen Mitgliedstaaten" (A4, 291 Seiten) kostet 35 Euro. Sie kann bezogen werden beim DIHK Publikationen Service oder
auf der DIHK-Website in der Rubrik "Publikationen".

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Quelle: DIHK-Courier 43/2005