Private Investoren wollen Indiens Healthcare-Sektor modernisieren

Der Einstieg für private Investoren in den indischen Gesundheitsmarkt ist nicht unproblematisch. Nach Einschätzung des Indian Institute of Management (IIM) dürften in den Krankenhäusern bis 2012 allein 450.000 Ärzte fehlen, weil an den Universitäten zu wenige Mediziner ausgebildet werden. Gleiches gilt für Krankenschwestern sowie Verwaltungs- und technische Angestellte.


Germany Trade & Invest berichtete in der Februar-Ausgabe der gtai online-news ausführlich über das Thema unter dem Titel: "Private Investoren wollen Indiens Healthcare-Sektor modernisieren". Hier ein Auszug zum Aspekt "Fachkräfte": 

Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal 

Auch der Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal stellt ein Problem beim Engagement im indischen Gesundheitssektor dar. Nach Einschätzung des IIM dürften in den Krankenhäusern bis 2012 allein 450.000 Ärzte fehlen, weil an den Universitäten zu wenige Mediziner ausgebildet werden. Gleiches gilt für Krankenschwestern sowie Verwaltungs- und technische Angestellte.

Allerdings bietet dies wiederum Chancen für Kooperationen bei der medizinischen Ausbildung. Vor allem die privaten Klinikketten sind daran interessiert, gemeinsam mit ausländischen Healthcare-Anbietern ihre Mitarbeiter nach internationalen Standards auszubilden.

Quelle: gtai online-news Nummer 04 vom 27.02.2009