Am 29. und 30. März 2012 soll eine Deutsch-Russische Berufsbildungskonferenz im russischen Kaluga stattfinden. Die bilaterale Konferenz wird auf deutscher Seite von Staatssekretär Dr. Georg Schütte eröffnet.
iMOVE bietet deutschen Berufsbildungseinrichtungen die Möglichkeit, sich mit einem Infostand am Marktplatz zu beteiligen.
Im Deutsch-Russischen Jahr der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 (DRWJ) spielt die bilaterale Kooperation in der beruflichen Bildung eine zentrale Rolle.
Nach der erfolgreichen Abstimmung von Kooperationsthemen in der Deutsch-Russischen Arbeitsgruppe zur beruflichen Bildung im Dezember 2011 in Stuttgart, iMOVE berichtete darüber, soll der Dialog mit einem breiteren Publikum aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft weitergeführt werden.
Dies soll am 29. und 30. März 2012 bei einer Deutsch-Russischen Berufsbildungskonferenz in Kaluga erfolgen. Die bilaterale Konferenz zur Beruflichen Bildung wird auf deutscher Seite von Staatssekretär Dr. Georg Schütte eröffnet.
Gastgeber der Konferenz ist der Gouverneur des Gebiets Kaluga, Anatoli Artamonov. Die föderale Ebene wird von der stellvertretenden Forschungsministerin Inna Bilenkina repräsentiert.
Am 29. März sind ein Besichtigungsprogramm und ein Abendempfang geplant. Die Konferenz findet am 30. März statt.
Kaluga liegt südwestlich von Moskau und ist ein wichtiges Industriezentrum, insbesondere im Automobilsektor.
Auf- und Ausbau von Bildungspartnerschaften
Die Konferenz richtet sich an Entscheidungsträger von Aus- und Weiterbildungsorganisationen, von Wirtschaftsunternehmen, aus der Bildungsverwaltung auf regionaler und föderaler Ebene sowie von öffentlichen und privaten Berufsbildungseinrichtungen.
Ziel der Konferenz sind der Erfahrungsaustausch bei der Ausbildung von Fachkräften für den gegenwärtigen Arbeitsmarkt und der Auf- und Ausbau von weiteren Bildungspartnerschaften zwischen russischen und deutschen Partnern.
iMOVE bietet deutschen Anbietern von beruflicher Aus- und Weiterbildung die Möglichkeit, sich mit einem Infostand beim geplanten Marktplatz zu beteiligen.
Anfallende Kosten sind von den Unternehmen selbst zu tragen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 11. März bei iMOVE, Hans-Gerhard Reh.