10 Jahre iMOVE - "Wenn wir uns bewegen, bewegen wir auch andere"

Blick auf die Gäste im Saal
Ihr 10-jähriges Bestehen feierte die Bildungsexport-Initiative iMOVE mit über 100 Gästen am 23. November 2011 in Berlin.

"Training - Made in Germany" stand im Mittelpunkt der Konferenz- und Netzwerk-Veranstaltung, in der prominente Redner aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung das langjährige Engagement der Servicestelle würdigten. Erfahrungsberichte deutscher Weiterbildungsanbieter wurden ergänzt durch Impulse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur wissenschaftlichen Begleitung internationaler Bildungskooperationen.
    Wo liegen unsere zukünftigen Märkte? Wie finden wir Zugang? Wie können wir uns dort halten? Diese Fragen bewegt gestern wie heute die wachsende und gleichzeitig äußerst heterogene Branche der deutschen Berufsbildungs-Exporteure. Seit mittlerweile zehn Jahren begleitet und unterstützt iMOVE die Anbieter bei ihrer Suche nach Antworten. Zahlreiche Erfolgsbeispiele belegen, dass überzeugende Lösungen gefunden werden konnten.

    In seiner Begrüßung hob Markus Milwa, kommissarischer Leiter von iMOVE, die Rolle der Initiative als Brückenbauer hervor, um Deutschland zur Weltspitze im Berufsbildungsexport zu befördern. Anhand von drei Beispielen aus der vergangenen Dekade legte er dar, wie vielen und unterschiedlichen Einflussfaktoren die Branche bei der Bewältigung dieser Aufgabe unterworfen ist:

    Das Attentat vom 11. September 2001 hat arabischen Bürgern das Reisen und die Erlangung von Visa enorm erschwert. Die Finanzkrise, die 2009 ausbrach, hat viele Märkte zumindest vorübergehend gelähmt. Die jüngsten Enthüllungen um die rechtsextremen Morde in Deutschland lassen Befürchtungen aufkommen, dass ausländische Nachfrager von einer Zusammenarbeit mit deutschen Anbietern abgeschreckt werden könnten.

    "Soft Power": Attraktivität und Vertrauensbildung

    Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), attestierte iMOVE in seiner Keynote eine "Soft-Power-Strategie", die Einfluss und Wirkung über Attraktivität und Vertrauensbildung realisiert.

    Zur Beschreibung der Marktpotenziale für das Netzwerk von iMOVE zog er eine Erhebung der Welthandelsorganisation WTO heran, nach der die deutsche Volkswirtschaft bei den kommerziellen Dienstleistungen mit 230 Milliarden US-Dollar nach den Vereinigten Staaten von Amerika weltweit bereits der zweitgrößte Exporteur ist. Dazu gehört auch der Bildungsexport, für den es aber keine allgemein gültige Definition gibt.

    Schütte hob hervor, dass iMOVE eigene Studien beauftragt, um hier zu belastbaren Zahlen zu kommen, und dass die Ergebnisse durchweg positiv sind und weiterhin zu hohen Erwartungen Anlass geben. Die Stärke des deutschen Ausbildungssystems machte er mit dafür verantwortlich, dass Deutschland gestärkt aus der weltweiten Wirtschaftskrise hervorgegangen ist.

    Laut Schütte gründet sich die Unterstützung der deutschen Bildungsdienstleister durch das BMBF auf drei Säulen: Die erste ist der bildungspolitische Dialog, gekennzeichnet durch zahlreiche internationale Abkommen zur Berufsbildung, der als erster Schritt den Weg für weitere Aktivitäten bahnt. Die zweite Säule bildet die finanzielle Förderung von Bildungsexport-Vorhaben, während die enge Kooperation mit iMOVE die dritte Säule darstellt.

    Abschließend vermittelte Schütte das besondere Interesse des BMBF an einer "angemessenen Kalibrierung" der Aktivitäten zur Unterstützung des Bildungsexports vor dem Hintergrund nationaler Interessen und im Zusammenhang mit dem Engagement unterschiedlicher Akteure auf diesem Gebiet.
    Blick in den Saal auf die Gäste

    Effizienz arbeitsbasierten Lernens

    Professor Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), erinnerte an die global steigende Attraktivität der Effizienz arbeitsbasierten Lernens und das weiterhin zunehmende weltweite Interesse am deutschen Berufsbildungssystem und rief dazu auf, das Erreichte weiterzuentwickeln.

    Nach seinen Worten gilt es auch, sich im eigenen Land an den Systemen anderer Länder zu orientieren, um international anschlussfähiger zu werden. Als wichtige Voraussetzung dafür nannte er die Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens, aber auch bessere Bedingungen für die grenzüberschreitende Mobilität in der Berufsbildungspraxis.

    Als "die fünf elementaren Erfolgsfaktoren beruflicher Bildungssysteme" bezeichnete Esser die enge Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft, das Lernen im Arbeitsprozess, die gesellschaftliche Akzeptanz von Standards, qualifiziertes Berufsbildungspersonal und institutionalisierte Forschung und Beratung.

    Er hielt es für unumgänglich, sich in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit auf Länder zu fokussieren, in denen grundlegende institutionelle Voraussetzungen für den Aufbau und die Modernisierung eines nationalen Berufsbildungssystems gegeben sind. Hierzu zählt nach seiner Aussage die Bereitschaft der nationalen Wirtschaft, einen Beitrag zu leisten.

    "War for Talents"

    Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer der Germany Trade & Invest GmbH (gtai), hob die engen Bezüge in seiner Arbeit zu der von iMOVE hervor, bei der die Themen Standortmarketing und der Erfolg deutscher Unternehmer im Ausland zentrale Rollen spielen. Dem Export als ohnehin bereits wichtigstem Zweig der wirtschaftlichen Tätigkeit in Deutschland prophezeite er eine weitere Zunahme, und zwar vor allem in Richtung China, Indien und Russland.

    Laut Friedrich muss sich die deutsche Wirtschaft auf immer mehr Märkten behaupten, von denen viele bislang unterschätzt werden, aber über ein zusätzliches Wachstumspotenzial verfügen. "Die Bildungsfrage wird überproportional zunehmen", so Friedrich. Er mahnte, dass der "War for Talents" an allen Fronten geführt werden muss.

    Aufbau durch Überzeugungskraft

    Für ihr herausragendes Engagement ehrte Staatssekretär Schütte die langjährige Leiterin von iMOVE, Sabine Gummersbach-Majoroh. Schütte dankte ihr für ihre systematische Aufbauarbeit und ihre ansteckende Begeisterung "mit viel Mut und Herzblut".

    In ihren Dankesworten erinnerte die Geehrte daran, dass Begriffe wie "Marketing" und "Export" im Zusammenhang mit Bildung anfangs verpönt waren und es galt, "dicke Bretter zu bohren". Ihr Fazit beim Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre lautet: "Das Baby hat laufen gelernt und es hat sich gelohnt."
    Logo: 10 Jahre iMOVE

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    Redner auf dem Podium
    Redner auf dem Podium
    Redner auf dem Podium
    Redner auf dem Podium
    Rednerin auf dem Podium

    Technische Lösungen "made in Germany" gefragt

    Vier Bildungsanbieter stellten Erfolgsprojekte aus ihrer internationalen Arbeit vor.

    Anja Haupt von der Renewables Academy berichtete vom Aufbau eines Schulungszentrums für erneuerbare Energie in Mexiko. Das Land gilt als idealer Standort für Solarenergie, hat aber neben niedriger Marktdurchdringung und fehlenden rechtlichen Rahmenbedingungen auch mit mangelnder Erfahrung bei Technikern und Ingenieuren zu kämpfen, für deren Aus- und Weiterbildung der deutsche Anbieter Trainingsprogramme und -infrastrukturen ausarbeitet.

    Jens-Uwe Strehle und Ulf Brandt vom Berufsförderungswerk (BFW) Bau Sachsen präsentierten ihre Unterstützung deutscher Industriepartner durch Energieeffizienz-Schulungen mit deutschen Produkten und Anlagen in China. Technische Lösungen "made in Germany" werden zudem didaktisch aufbereitet und in Curricula implementiert.

    Hansjörg Lüttke von der KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung schilderte die Arbeit des Bildungsexport-Konsortiums GENEV, das aufbauend auf eine iMOVE-Delegationsreise im Jahr 2007 gegründet wurde. Zu den Projekten von GENEV zählen Schulungen für die Textilindustrie in Vietnam, wo großer Bedarf in den Bereichen Design, Textiltechnologie und Management besteht.

    Peter Matthes von iproplan berichtete von einem Schulungsprojekt in Vietnam zur Nachhaltigkeit im Bau. Im Rahmen eines Train-the-Trainer-Programms wurden bislang 1.000 Fachleute geschult; die Einrichtung eines Studiengangs oder die Implementierung neuer Schulungsinhalte in bestehende Lehrpläne ist vorgesehen.
    Podium mit Diskutanten

    Systematisierung und Professionalisierung

    In einem Impulsreferat stellte Christian Stertz, Referatsleiter im BMBF, die Ziele des Ministeriums in der internationalen Zusammenarbeit zum Thema Berufsbildung vor. Er betonte die Bedeutung wissenschaftlicher Begleitung von Konsortien, die im Rahmen der BMBF-Förderrichtlinie zum Berufsbildungsexport unterstützt werden. Dabei sollen vergleichbare Fragestellungen im Rahmen der unterschiedlichen Projekte herausgearbeitet werden, um zu einer Systematisierung und Professionalisierung des Berufsbildungsexports beizutragen.

    Stertz empfahl auch, mit wissenschaftlicher Unterstützung Instrumente zu entwickeln, um bereits vor dem Markteintritt zu prüfen, ob man als Unternehmen für den Bildungsexport gerüstet ist.

    In der anschließenden Diskussion befürwortete Ewald Heinen vom Institut für Technik der Betriebsführung die wissenschaftliche Begleitung, weil gerade viele kleine und mittlere Betriebe Unterstützung für eine methodischere Herangehensweise an ihre Exportaktivitäten nachfragen. Nach seiner Aussage entziehen sich einer Systematisierung allerdings Sozialkompetenzen, kulturelle Kenntnisse und individuelles Einfühlungsvermögen.

    Walter Ganz vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation sieht die Vorteile der wissenschaftlichen Begleitung zusätzlich darin, dass der notwendige Transformationsprozess vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister erleichtert wird.

    Professor Dr. Thorsten Posselt vom Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa hob hervor, dass eine rasche Professionalisierung angesichts immer kürzerer Innovationszyklen unabdingbar für den Unternehmenserfolg ist. Nach seinen Worten müssen im Zuge eines Service-Engineering Fragen nach dem Geschäftsaufbau in fremden Kulturräumen und der Rolle von Marketing und Netzwerken in einem gemeinsamen Lernprozess beantwortet werden.

    Das Publikum beteiligte sich rege an der Diskussion mit Fragen und Vorschlägen. Zu den Themen zählten die Deregulierung der Weiterbildungsbranche, Schwierigkeiten bei der Erlangung von Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Schulungsteilnehmer, international einheitliche Bildungsstandards, der Mangel an deutschen Trainern und die Rolle des E-Learning. Dr. Hagen Habicht vom Center for Leading Cooperation and Innovation betonte, dass E-Learning komplementär zum Personal im Ausland wirksam werden muss.
    Podium mit Diskutanten

    Networking und Konsortialbildung

    Eine zweite Panelrunde erörterte aktuelle Trends und Tendenzen im deutschen Bildungsexport. An ihr nahmen Walter Ganz, Ewald Heinen, Jens-Uwe Strehle, Christian Stertz, Markus Milwa und Jenny Schaffrath (gpdm) teil. Die Riege diskutierte die Antworten des Publikums auf Fragen des Moderators Thomas Nehls, die mittels Ted-Umfrage ermittelt wurden.

    Von den Anwesenden hielten 46,4 Prozent unternehmensinterne Voraussetzungen für den mit Abstand wichtigsten Einflussfaktor für erfolgreichen Bildungsexport. Auf den folgenden Plätzen lagen die Netzwerke von iMOVE (19,6 Prozent), wissenschaftliche Unterstützung (16,1 Prozent) und Marketingmaßnahmen (12,5 Prozent). Laut den Diskussionsteilnehmern bestätigen diese Ergebnisse, dass iMOVE die passenden Serviceangebote bietet.

    Auf die Frage nach den bedeutendsten Hemmnissen beim Bildungsexport lag ein zu hohes Preisniveau mit 38,1 Prozent an erster Stelle, gefolgt von interkulturellem Verständnis und Sprachkenntnissen (31,7 Prozent), zu wenig bekannten Zugangsbedingungen zu Märkten (15,9 Prozent) und fehlender Passgenauigkeit von Angebot und Nachfrage (11,1 Prozent). Mehrere Panelteilnehmer bestätigen, dass im Zuge der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland der Eindruck entstehen kann, dass Bildungsangebote aus dem Ausland wenig bis gar nichts kosten und ein so genannter "Freibier-Effekt" eintritt.

    Laut Ted-Umfrage wünschen sich die Veranstaltungsteilnehmer von iMOVE in der Zukunft vor allem eine weitere Vernetzung (36,7 Prozent), Fachinformationen (26,7 Prozent), Veranstaltungen im Ausland (26,7 Prozent) und Veranstaltungen im Inland (8,3 Prozent).

    Markus Milwa appellierte zum Abschluss an alle Gäste, iMOVE ihre Erfolgsgeschichten mitzuteilen, damit sie als Best-Practice-Beispiele für neue Bildungsexporteure dienen können. Mit seinem Dank an alle Teilnehmer verband er die dringende Empfehlung an die Bildungsanbieter, die Themen Netzwerken und Konsortialbildung intensiv zu verfolgen, da sie nach den bisherigen Erfahrungen den Unternehmenserfolg im Ausland deutlich fördern.

    Großen Anklang bei den Gästen fanden auch die Schauspieler des Mobilé Unternehmenstheaters. Mehrfach im Verlauf der Veranstaltung veranschaulichten und untermalten sie das Thema Bildungsexport mit künstlerischen Einlagen.

    Durch ihre tänzerischen und artistischen Darbietungen zeigten sie nicht nur, welch großartige Leistungen hartes "Training - Made in Germany" auch auf der Ebene der Körperbeherrschung hervorbringen kann. Sie führten allen Teilnehmern eindringlich vor Augen, was iMOVE seit zehn Jahren antreibt und motiviert:

    "Wenn wir uns bewegen, bewegen wir auch andere".
    Logo: 10 Jahre iMOVE

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    Sprecher auf dem Podium
    Sprecher auf dem Podium
    Sprecher auf dem Podium
    Moderator mit Besucherin
    Schauspiel-Szene
    Moderator
    Gruppenbild der Schauspieler

    Mobilé Unternehmenstheater

    Begleitung "10 Jahre iMOVE" mit künstlerischen Darbietungen
    Portrait des Moderators

    Thomas Nehls

    Moderation von "10 Jahre iMOVE"

    Begrüßung und Keynotes

    Portrait des Sprechers

    Markus Milwa

    Kommissarischer Leiter iMOVE
    Portrait des Sprechers

    Dr. Georg Schütte

    Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Friedrich Hubert Esser

    Präsident Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
    Portrait des Sprechers

    Dr. Jürgen Friedrich

    Geschäftsführer Germany Trade & Invest GmbH (gtai)
    Portrait der Sprecherin

    Sabine Gummersbach-Majoroh

    Ehemalige Leiterin iMOVE

    Erfolgreicher Bildungsexport - Erfahrungsberichte deutscher Weiterbildungsanbieter

    Portrait des Referenten

    Ulf Brandt

    Berufsförderungswerk (BFW) Bau Sachen e. V.

     

    • Energieeffizienz in Gebäuden - Unterstützung deutscher Industriepartner durch Schulungen im Musterhaus am Standort Hangzhou/China
    Portrait der Referentin

    Anja Haupt

    Renewables Academy

     

    • Entwicklung neuer Märkte durch Weiterbildungsexport: Erneuerbare Energien in Mexiko
    Portrait des Referenten

    Hansjörg Lüttke

    KWB Koordinierungsstelle für Weiterbildung und Beschäftigung e. V.

     

    • Design für Vietnam - GENEV und Vinatex-College modernisieren Ausbildung in Textilbranche
    Portrait des Referenten

    Peter Matthes

    iproplan Planungsgesellschaft mbH

     

    • Capacity building and development im Transformationsprozess
    Portrait des Referenten

    Jens-Uwe Strehle

    Berufsförderungswerk (BFW) Bau Sachen e. V.

     

    • Energieeffizienz in Gebäuden - Unterstützung deutscher Industriepartner durch Schulungen im Musterhaus am Standort Hangzhou/China

    Bildungsexport aus wissenschaftlicher Sicht - Diskussion

    Portrait des Referenten

    Christian Stertz

    Referatsleiter, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

     

    • Impulsreferat: Förderung des Bildungsexports durch das BMBF
    Portrait des Referenten

    Walter Ganz

    Leiter Geschäftsfeld Dienstleistungs- und Personalmanagement, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
    Portrait des Referenten

    Dr. Hagen Habicht

    Executive Director, Center for Leading Cooperation and Innovation
    Portrait des Referenten

    Ewald Heinen

    Institut für Technik der Betriebsführung, Forschungsstelle im Deutschen Handwerksinstitut
    Portrait des Referenten

    Professor Dr. Thorsten Posselt

    Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ

    Trends und Tendenzen - Ted-Umfrage mit Diskussion

    Portrait des Referenten

    Walter Ganz

    Leiter Geschäftsfeld Dienstleistungs- und Personalmanagement, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
    Portrait des Referenten

    Ewald Heinen

    Institut für Technik der Betriebsführung, Forschungsstelle im Deutschen Handwerksinstitut
    Portrait des Referenten

    Markus Milwa

    Kommissarischer Leiter iMOVE
    Portrait der Referentin

    Jenny Schaffrath

    Referentin der Geschäftsleitung, gpdm
    Portrait des Referenten

    Jens-Uwe Strehle

    Geschäftsführer, Berufsförderungswerk Bau Sachsen e. V.