Zentralasiatische Unternehmer suchen Bildungspartner über iMOVE

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Am 28. Juni empfing iMOVE 23 hochrangige Unternehmensvertreter aus Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, die sich über Möglichkeiten informierten, ihre Fachkräfteprobleme mit Hilfe deutscher Bildungsanbieter zu lösen.

Die Anbieter-Datenbank und Kooperationsbörse von iMOVE stießen auf großes Interesse, etwa um Mitarbeiter in der Konservenproduktion weiterzubilden oder IT-Fachkräfte in neuesten Technologien zu schulen.

Die Führungskräfte aus Zentralasien stammten hauptsächlich aus produzierenden Unternehmen, aber auch aus Handels- und Dienstleistungsfirmen. Sie vertraten so unterschiedliche Branchen wie Nahrungsmittelanbau und -verarbeitung, Bau, Textil, Pharma, Chemie, Marketing, Gesundheit, Transport, Druck, Kreditwirtschaft, Hotelgewerbe, Elektrotechnik und Abfallwirtschaft.

GOVET, die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation, ergänzte die Hinweise zu Bildungskooperationen von iMOVE durch grundlegende Informationen über das duale System der Berufsbildung und die Aufgaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Der Besuch bei iMOVE war Teil einer Delegationsreise, die die TÜV Rheinland Akademie im Rahmen des Managerfortbildungsprogramms von Bundeswirtschaftsministerium und Deutscher Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierte.


Quelle: iMOVE