Mehrere Highschools in Thailand bieten berufsbildende Kurse an. Studierende, die diese Kurse absolvieren, werden schnell Arbeitsplätze finden, so der thailändische Regierungssprecher Sansern Kaewkamnerd.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) führte jüngst den ersten von drei internationalen Trainingskursen zur Prävention gegen Naturkatastrophen durch. Die Teilnehmer aus Indonesien, Kambodscha, Laos, Myanmar, Papua-Neuguinea, Vietnam und Thailand repräsentierten Institutionen mit einem nationalen Mandat, geowissenschaftlich fundierte Risikobewertungen gegenüber Naturgefahren umzusetzen.
Thailand kann insbesondere in den Sektoren Automobil, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Tourismus mit den Bedarfen der Industrie nicht Schritt halten.
In der nördlichen Provinz Chiang Mai öffnete das erste Berufsbildungszentrum Thailands. Dort sollen Fachkräfte für die Industrie in den Bereichen Automobil, Lebensmittel und Agrartechnik sowie Elektronik ausgebildet werden.
Die thailändische Regierung beabsichtigt in näherer Zukunft die Entwicklung und Implementierung einer nationalen Strategie für finanzielle Bildung. Hierfür möchte sie auf die Expertise der Sparkassenstiftung zurückgreifen.
"Training - Made in Germany", das schulisches und betriebliches Lernen miteinander verknüpft, geniesst einen ausgezeichneten Ruf in Asien und ist die Antwort der ASEAN auf den Fachkräftemangel. So suchen asiatische Partner zunehmend die Zusammenarbeit mit deutschen Bildungsexporteuren, um die Praxis- und Arbeitsmarktorientierung ihrer Ausbildung zu erhöhen. Lesen Sie dazu einen Artikel von iMOVE.
Trotz der Bemühungen der thailändischen Regierung zur Förderung der Berufsbildung sinkt die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die sich für berufsbildende Kurse einschreiben, stellt das Büro der "Vocational Education Commission" fest.
Immer mehr asiatische Länder führen die duale Berufsbildung ein. Im Artikel auf Deutschland.de berichtet unter anderem iMOVE über die Zusammenarbeit mit Indien.