Vom 20. bis 22. Mai 2006 fand im ägyptischen Sharm El-Sheikh das "World Economic Forum on the Middle East" mit mehr als 1.100 Teilnehmern aus über 50 Ländern statt. Dort kündigte Ägypten unter anderem den Start einer neuen Bildungsinitiative an.
In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zu einem größeren Engagement deutscher Unternehmen im arabischen Raum aufgerufen.
Mit einem Budget von rund 3,5 Milliarden Euro ausgestattet hat das Emirat Ras Al Khaimah (RAK) eine Firma gegründet, die sich vor allem um die Aus- und Weiterbildung im Land kümmern soll.
Die Regierung des Emirats Abu Dhabi hat bekannt gegeben, dass in 2006 gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die ausländischen Unternehmen die Gründung von (Tochter-) Gesellschaften in sogenannten "Special Economic Zones" ermöglicht.
Über Geschäftsmöglichkeiten im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika (Mena-Region) informieren der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) in einer neuen Publikation.
Unternehmer, die sich für Geschäfte im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika (Mena-Region) interessieren, können sich im Oktober von Experten der Auslandshandelskammern (AHKs) in sieben deutschen Städten beraten lassen.
Über die Finanzierung und Absicherung von Exportgeschäften, Projektgeschäften und Infrastrukturprojekten in Nordafrika und im Mittleren Osten informiert die IHK Frankfurt in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Arabischen Industrie- und Handelskammer.
Informationen aus erster Hand über das Geschäfts- und Investitionspotential des Emirats Sharjah erteilt eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus Sharjah am 29. September 2004 in Berlin.
Die Erschließung von Auslandsmärkten erfordert sorgfältige Vorbereitung. Das Land NRW fördert deshalb Beratungsdienstleistungen, die kleine und mittlere Unternehmen in Anspruch nehmen, um sich erfolgreich auf Auslandsmärkten präsentieren zu können.