News aus internationalen Bildungsmärkten

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Warum Bildung für Afrika so wichtig ist

Bildung sollte absolute Priorität in der Entwicklungszusammenarbeit erhalten, fordert das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Besonders dramatisch ist die Lage in der Sahel-Zone.

Berufsbildung in Szene gesetzt

Wie funktioniert eine duale Berufsausbildung? Was sind die Ziele der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit? Antworten gibt der Erklärfilm "Duale Berufsausbildung in Deutschland" in Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch. GOVET hat den Film produziert.

Deutschland unterstützt Afrika in der digitalen Bildung

Der von der Bundeskanzlerin entsandte Afrika-Sonderbeauftragte gab anlässlich der Konferenz eLearning Africa in Mauritius bekannt, in welchem Umfang Deutschland Unterstützung im Bereich der digitalen Bildung leisten wird.

Bildungsmarkt Afrika: Gemeinsame Wertschöpfung

Afrika und besonders die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents stehen 2017 im Fokus deutscher und internationaler politischer Anstrengungen. Dieser Artikel beleuchtet die Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas durch die Bundesregierung unter dem Fokus Bildungsexport. Der Artikel ist im iMOVE-Exportmagazin xPORT, Ausgabe 2/2017, erschienen.

Deutsch-ostafrikanische FH setzt neue Akzente in der Berufsbildung in Kenia und Ostafrika

Eine von der Auslandshandelskammer Kenia durchgeführte Umfrage ergab, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen Mängel im aktuellen Ausbildungssystem Kenias sehen. Eine neue deutsch-ostafrikanische Fachhochschule (FH) soll mit praxisbezogenen Lernformen besser auf die Bedarfe der Wirtschaft eingehen.

Investition in die Jugend ist treibende Kraft für Afrikas Industrialisierung

Afrika hat die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt und die jüngste Bevölkerung, die sich bis zum Jahr 2055 noch verdoppeln wird. Mit entsprechenden Qualifikationen kann die junge Bevölkerung der Katalysator der Industrialisierung des Kontinents sein.

Afrika: Berufliche Bildung ist essenziell

Die afrikanischen Länder würden gut daran tun, den Beispielen verschiedener ostasiatischer Länder und Industrienationen wie Deutschland zu folgen. Denn in diesen Ländern gibt es eine berufliche Bildung, die sich an den Bedarfen der Industrie orientiert.

Kapitalisierung der afrikanischen "Jugenddividende"

In der Vergangenheit wurden Ausbildungsprogramme in Afrika vernachlässigt. Heute sind Ausbildungs-Initiativen durch veraltete Lerninhalte und -methoden gekennzeichnet, die Jugendliche nicht auf die Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes vorbereiten. Die Frage für Afrika ist längst nicht mehr, ob junge Afrikaner lernen, sondern was sie lernen.

Afrika: "Wir müssen verstehen, was dort passiert"

Das Außenwirtschaftsportal Bayern hat Thomas Silberhorn, Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), zum Marshallplan mit Afrika interviewt.