News aus internationalen Bildungsmärkten

Das Ministerium für Humanressourcen wird in Kürze mit mindestens 10 Unternehmen des privaten Sektors zusammenarbeiten, um den neuen Ansatz der Regierung zur Bereitstellung von Programmen für die technische und berufliche Aus- und Weiterbildung (TVET) zu starten, die den Bedürfnissen der Industrie entsprechen.

Bleibt China der Megatrend unserer Zeit? Asien-Experte Thomas Brandt, Geschäftsführung der Auslandshandelskammern (AHKs) in Indonesien und Malaysia, informiert und berichtet über seine Einschätzung dazu. 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird voraussichtlich vom 13. bis 19. Februar 2023 in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation nach Vietnam und Malaysia reisen. Interessenbekundungen können bis 19. Dezember 2022 erfolgen.

Ende März 2022 diskutierten SEAMEO-Mitgliedsländer und Experten die bestehenden Herausforderungen und Lücken im Hinblick auf eine effektive Einstellung, Ausbildung und Verwaltung von Lehrkräften. 

EdTech, die Schnittstelle zwischen Technologie und Ausbildung, verändert das Bildungswesen weltweit in rasantem Tempo. Ein bestimmter Bereich steht kurz davor, in den Schwellenländern durchzustarten: die Berufsausbildung.

Microsoft Malaysia, Social Security Organisation (Socso) und Junior Achievement (JA) Malaysia wollen 25.000 Malaysier, insbesondere Hochschulabsolventen und Arbeitslose, im Rahmen des Programms "Digital Skills for Tomorrow's Jobs" schulen.

Mit großem Enthusiasmus startete die neue OAV Working Group TVET des OAV – German Asia-Pacific Business Association am 10. Juni 2021 ihre Arbeit. iMOVE wird die Arbeitsgruppe als Partner fachlich und planerisch begleiten.

Deutschland sucht die Zusammenarbeit mit lokalen Ausbildungseinrichtungen in Malaysia, um deren Ausbildungskapazitäten und -möglichkeiten durch duale Angebote zu stärken, so der deutsche Botschafter in Malaysia, Dr. Peter Blomeyer.

Die Regierung Malaysias tut ihr Bestes, um durch das "Higher Education Ministry's career-advancement programme" die Arbeitslosigkeit zu verringern. Aber die Regierung sollte deutsche und schweizerische Ansätze in der Berufsbildung stärker berücksichtigen.