News aus internationalen Bildungsmärkten

Seit 20 Jahren zertifiziert und prüft das International Software Quality Institute (iSQI) Personen im Bereich IT und Softwareentwicklung. Das Unternehmen zählt zu den größten Zertifizierungsanbietern weltweit und bietet IT-Fachkräften international anerkannte Nachweise ihrer Kenntnisse. 

Bundesarbeitsminister Heil und Bundesinnenministerin Faeser reisen im März gemeinsam nach Kanada. Thema ist die Sicherung der Fachkräftebasis. Klar ist: Deutschland ist auch auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen.

Mit der Online-Survey "Intercultural training - a path to successful international cooperation" des Fraunhofer IAO sollen Erkenntnisse gewonnen werden zu Angebot und Nachfrage, Methoden und Formaten bestehender und zur zukünftigen Ausrichtung interkultureller Trainings.

Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) und die Regierung der Philippinen haben fünf Unternehmensnetzwerken Zuschüsse gewährt, um die Ausbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Kompetenzen und Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.

Im Rahmen ihrer Initiative "Make-IT in Africa" werden junge Menschen im frankophonen Afrika mit digitalen Lösungen vertraut gemacht, die die nachhaltige Entwicklung auf dem Kontinent beschleunigen können. Das Programm wird in Dakar, Senegal, in Partnerschaft mit der GIZ stattfinden.

Für die stärkere Nutzung digitaler Lösungen für nachhaltige und widerstandsfähige Agrar- und Ernährungssysteme in Ägypten setzen sich die IHK Magdeburg und GPP im Rahmen eines neuen PartnerAfrika-Projekts ein. Eine der geplanten Aktivitäten ist die Gründung einer Dattelpalmen-Akademie.

Im Trainingszentrum einer indischen Vermittleragentur versuchen sich die Deutschschüler gerade an einem Alltagsdialog. Etwa zwei Dutzend junge Inder sitzen in einem fensterlosen Raum. Zwei von ihnen stellen sich vor der Klasse auf und begrüßen sich mit Handschlag. 

Die chilenische Behörde für Lebensmittelsicherheit und -qualität (ACHIPIA und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erneuern ihren Kooperationsvertrag. Teil des Vertrags ist die Kooperation im Bereich Aus- und Weiterbildung.

Deutschland und Namibia bekräftigen ihre bilaterale Zusammenarbeit und heben drei Schwerpunkte hervor: nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Ausbildung und Beschäftigung sowie Klima, Energie und gerechte Energiewende.