News aus internationalen Bildungsmärkten

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China: Neue Anreize für die berufliche Bildung

Mitte 2021 veröffentlichten mehrere Regierungsbehörden neue Anreize, die Unternehmen ermutigen sollen, Ausbildungsprogramme und Lehrstellen in China einzurichten.

China will Registrierung von Ausbildungseinrichtungen verschärfen

China hat die lokalen Behörden aufgefordert, die Vorschriften für die Registrierung von außerschulischen Bildungseinrichtungen zu verschärfen.

Chinas Nachhilfesektor: Bessere Aufsicht wird zu langfristiger Stabilisierung führen

Chinas strengere Kontrolle des 120 Milliarden US-Dollar schweren Nachhilfesektors wird Experten zufolge trotz kurzfristiger Kapital- und Aktienkurseinbrüche langfristig zu einer gesunden und regulierten Entwicklung des Sektors führen.

China will stark in den Kinderbetreuungssektor investieren

China wird die Investitionen in den Kinderbetreuungssektor erhöhen, um das derzeitige knappe Angebot zu verbessern, sagte ein Beamter der Nationalen Gesundheitskommission.

Großer Fachkräftemangel in Chinas Altenpflege

Angaben des Ministeriums für Zivile Angelegenheiten vom März vergangenen Jahres leben in China landesweit über zwei Millionen Senioren in 40.000 Altenheimen. Die Zahl des Pflegepersonals liegt bei nur 200.000. Das heißt, dass im Schnitt zehn Senioren nur eine Pflegeperson zur Verfügung steht.

China erlässt Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen in der Tech-Branche

Chinas Ministerium für Wissenschaft und Technologie hat zusammen mit zwölf anderen Ministerien detaillierte Maßnahmen zur Frauenförderung angekündigt. 

Chinesische Regierung plant Neuregelungen für privaten außerschulischen Zusatzunterricht

Laut aktuellen Meldungen in der chinesischen und der internationalen Presse hat die chinesische Regierung umfangreiche Richtlinien zur Regulierung des privaten außerschulischen Zusatzunterrichts in China herausgegeben.

China braucht 11.8 Millionen Arbeitskräfte jährlich

Das World Economic Forum prognostiziert China eine Lücke von rund 11,8 Millionen Arbeitskräften pro Jahr. Das könnte China dazu veranlassen, das Rentenalter hochzusetzen, die Einwanderungspolitik zu reformieren, die Berufsausbildung zu stärken und eine neue Öffnungsstrategie für qualifizierte Einwanderer zu fördern.

China: Mit 21 Jahren schon Vorstandsvorsitzende in Xinjiang

Die 21-jährige Keribinur Kulban hat 2020 eine E-Commerce-Ausbildung an der Berufsschule in Turpan im nordwestchinesischen autonomen Gebiet Xinjiang absolviert. Nach ein paar Monaten Praktikum ist sie schon Vorstandsvorsitzende dieses Unternehmens.