Im März 2021 startete der 14. Fünfjahresplan Chinas, der die Vision des Landes für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden fünf Jahren festlegt. Das Online-Magazin PIE-News analysiert die Bedeutung für das Bildungswesen in China.
In China war die Berufsausbildung nicht so attraktiv wie eine Universitätsausbildung, was zu einem Mangel an qualifizierten Fachkräften im Land geführt hat. Doch Berufsschulen und Unternehmen arbeiten gemeinsam daran, diese Herausforderung zu meistern.
Chinas Berufsschulen sollen qualifizierte Arbeitskräfte ausbilden. Ohne dringend notwendige Reformen können sie dieses Ziel der Regierung nicht erreichen.
Die iMOVE-Kontaktstelle China hat das chinesische Unternehmen Hunan Leou Education Consulting Co., Ltd. über die deutsch-chinesische Zusammenarbeit in der Berufsbildung interviewt. Das Video ist der Auftakt zu einem Podcast in lockerer Folge.
Ein Dokument der Chinesischen Regierung zur Regelung des Online- und Offline-Nachhilfeunterrichts hat einen großen Einfluss auf den seit vielen Jahren florierenden außerschulischen Nachhilfesektor.
Die chinesische Regierung will die Berufsschulen im Land verbessern. Das ist wichtig für die Industrie, offenbart aber auch die geringen Aufstiegschancen vieler Chines*innen.
Die chinesischen Zentralbehörden haben eine Reihe von Leitlinien zur Förderung einer hochwertigen Entwicklung der modernen Berufsbildung veröffentlicht.
Der chinesische Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen neun Monaten gut entwickelt. Kompetenzverbesserungen, verlässliche Lohnzahlungen der Unternehmen und die Unterstützung von Hochschulabsolventen bei der Stellensuche haben dazu beigetragen.