News aus internationalen Bildungsmärkten

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E-Learning in Nigeria

E-Learning gewinnt in Nigeria an Bedeutung, vor allem Anwendungen für Smartphone sind gefragt.

Niemanden zurücklassen: Förderung der digitalen beruflichen Bildung in Afrika

Wie können Menschen in Afrika die Kompetenzen erwerben, um zur Digitalisierung der Arbeit, zur Diversifizierung und zum Wachstum von Volkswirtschaften beizutragen? Eine Diskussion mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, co-organisiert unter anderem von Festo Didactic.

E-Learning-Plattform erreicht im ersten Jahr fast eine Million afrikanische Jugendliche

atingi, die digitale Lernplattform des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), hat im ersten Jahr alle Erwartungen übertroffen. Innerhalb von zwölf Monaten hat atingi fast eine Million Menschen in Afrika erreicht und 100.000 den kostenlosen Zugang zu Berufsbildungskursen und Selbstentwicklung ermöglicht.

Bildungsprogramm für Museums-Manager aus Afrika

Die Fortbildung junger Führungskräfte afrikanischer Museen ist Gegenstand eines Pilotprojekts, das der Deutsche Akademische Austauschdienst gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt auf den Weg bringt.

Nigeria: NCDMB ermöglicht 9.000 Jugendlichen eine Berufsausbildung

Seit Gründung des Nigeria Content Development and Monitoring Board (NCDMB) im Jahr 2010 wurden fast 10.000 Jugendliche ausgebildet.

Gut beraten nach Afrika

Neues Netzwerkbüro der Industrie- und Handelskammern nimmt seine Arbeit auf.

Nigeria: Bekämpfung der Armut durch Berufsausbildung

Rund 200 Jugendliche lernen in einem Berufsausbildungszentrum verschiedene Fertigkeiten wie Computerkenntnisse, Schneiderei, Perlenherstellung und Modedesign.

Das virtuelle Klassenzimmer in Afrika

Auch in Afrika wurden die Schule während der Corona-Krise geschlossen – Zeit für digitale Bildung. Weil nur wenige über einen Internetzugang verfügen, findet der virtuelle Unterricht bisher hauptsächlich via Radio und Fernsehen statt.

Grüner Strom für Afrika

Der Indersdorfer Solarpionier Willi Kirchensteiner hat ein Konzept für eine umweltschonende Energieversorgung entwickelt. Nun hat er eine Anlage gebaut, die ein ganzes Dorf mit Strom versorgen kann. Duale Bildung, die Technik in Theorie und Praxis vermitteln soll, ist Teil des Konzepts.